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Vorwarnung Zu Sehr Starkem Regen

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Unwetterwarnungen vor Glatteis sind aktiv, sobald verbreitet mit Glatteisbildung durch gefrierenden Regen oder Sprühregen am Boden oder an Gegenständen gerechnet werden muss. In Einzelfallentscheidung gilt die Unwetterwarnung auch bei verbreitetem Auftreten von überfrierender Nässe mit erheblichen Verkehrsbehinderungen. Unwetterwarnungen vor starkem Tauwetter gelten bei Abflussmengen ab 40 l/m² in 12 Stunden (bzw. 50 l/m² in 24 Stunden, 60 l/m² in 48 Stunden, 90 l/m² in 72 Stunden).

  • Die überhaupt größten Mengen pro Quadratmeter wurden in Salzburg bei der Rudolfshütte und in Laterns in Vorarlberg mit 80 Liter registriert.
  • Dauerregenwarnungen werden ausgerufen, sobald 25 bis 40 l/m² binnen 12 Stunden (bzw. 30 bis 50 l/m² in 24 Stunden, 40 bis 60 l/m² in 48 Stunden, 60 bis 90 l/m² in 72 Stunden) fallen.
  • Im Frühjahr produzieren die Bäume sie in sehr großer Anzahl und der Wind trägt sie bis zu 300 Kilometer weit.
  • Entweder hast du einen Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert, oder deine Internetverbindung ist derzeit gestört.
  • Die Warnstufe 2 gilt, sobald die Lufttemperatur in Lagen bis 800 Meter überörtlich oder anhaltend unter minus 10 Grad liegt.

Über Böenwarnungen in Gipfellagen wird nach Einzelfällen entschieden. Symptome Herumfliegende Blütenpollen lösen Symptome wie tränende Augen, eine laufende oder verstopfte Nase, Hals- und Hautreizungen sowie Atemnot aus. Im Frühjahr produzieren die Bäume sie in sehr großer Anzahl und der Wind trägt sie bis zu 300 Kilometer weit. Auch Hasel, Erle und Gräser zählen zu den stark allergenen Pflanzen.

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Starkregen

Örtliche Glatteiswarnungen existieren, wenn kurzzeitig oder kleinräumig Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen oder Sprühregen besteht und/oder überfrierende Nässe mit erheblichen Verkehrsbehinderungen auftritt. Nicht jedes warnwürdige Wetterelement wird in mehrere Warnstufen eingeteilt. Diese existiert, sobald die Sichtweite an mehreren Orten unter 150 Meter sinkt. Unser Experte für extreme Wetterlagen berichtet Ihnen jederzeit, in Videos, zu allen Unwetter-Themen.

Bei sehr starken konvektiven Ereignissen, die mit Hagelschlag, heftigem Starkregen oder Orkan(artigen) Böen einhergehen, werden Unwetterwarnungen ausgegeben. Es genügt, wenn eine der begleitenden Wettererscheinungen ihr Unwetterkriterium (bei Hagel ab einem Hagelkorndurchmesser von 1,5 cm) erfüllt. Glättewarnungen werden herausgegeben, wenn verbreitet mit überfrierender Nässe und/oder mit sehr starken Reifablagerungen gerechnet werden muss. Der Schwellenwert für unwetterartige Starkregenereignisse liegt bei 25 l/m² in 1 Stunde bzw. Vor starkem Gewitter wird gewarnt, sobald Begleiterscheinungen wie Sturmböen, schwere Sturmböen, Starkregen oder Hagel auftreten.

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In einer Lage bis 800 Meter wird bei Neuschneemengen zwischen 5 bis 10 cm in 6 Stunden (bzw. 10 bis 15 cm in 12 Stunden, 15 bis 30 cm in 24 Stunden, 20 bis 40 cm in 48 bzw. 72 Stunden) die Warnstufe 2 aktiv. Die Richtwerte (Einzelfallentscheidung) in Lagen oberhalb 800 Meter liegen bei 5 bis 20 cm in 6 Stunden (bzw. 10 bis 30 cm in 12 Stunden, 15 bis 40 cm in 24 Stunden, 20 bis 50 cm in 48 bzw. 72 Stunden). Vor Starkregen wird bei Regenmengen zwischen 15 und 25 l/m² in 1 Stunde bzw.

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In Kufstein zum Beispiel gab es seit Jahresbeginn 250 Liter pro Quadratmeter, im Durchschnitt sind es hier von Jänner bis Mitte April 300 Liter pro Quadratmeter (minus 15 Prozent). Über dem Durchschnitt liegen die Niederschlagsmengen von Jänner bis Mitte April mittlerweile im Gebiet von Unterkärnten über weite Teile der Steiermark bis zum Südburgenland. Immerhin ist durch die Niederschläge der vergangenen Tage das Defizit der in den vergangenen Monaten deutlich zu trockenen Osthälfte Österreichs abgemildert worden. Großenzersdorf und Wiener Neustadt in Niederösterreich verzeichneten im März noch eine Niederschlagsdefizit seit Jahresbeginn von rund 50 Prozent. Nun fehlen hier nur mehr 20 bis 25 Prozent auf die durchschnittliche Niederschlagsmenge von Anfang Jänner bis Ende April.

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Wie beeinflusst Extremwetter Pollenallergien?

In vielen Regionen Deutschlands drohen in den nächsten Tagen Unwetter mit heftigem Regen. Bereits Dienstag galten Warnungen für mehrere Bundesländer im Westen und Süden Deutschlands, rund um die Eifel war sogar die höchste Unwetterwarnstufe wegen extrem ergiebigen Dauerregens ausgerufen. Eine Wetterwarnung vor Windböen wird ausgerufen, sobald in ca. 10 Meter Höhe Böen über 50 km/h (bzw. 14 m/s, 28 kn, 7 Bft) über offenem, freiem Gelände zu erwarten sind.

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Zwar können auch Pflanzen Allergien auslösen, die Insekten als Pollenträger nutzen.

Unsere Unwetterzentralen

Im Westen Österreichs liegen die Niederschlagsmengen derzeit, ähnlich wie schon im März, um ungefähr 15 bis 25 Prozent unter dem Durchschnitt. Bis zu 80 Liter Regen sind in Österreich seit Mittwochfrüh bis Freitagmittag pro Quadratmeter zusammengekommen. Aber nur in tiefen Lagen, in höheren Lagen kamen die Niederschläge als Schnee auf dem Boden an, teilte die Geosphere Austria (ehemals ZAMG) mit.

Je nach Stärke des zu erwartenden Unwetter-Ereignisses wird zwischen insgesamt vier Warnstufen unterschieden. Die Warnungen stehen für ganz Europa bereit, in Deutschland sogar auf Stadt- und Landkreisebene genau. Und egal ob Sturmwarnung, Gewitterwarnung, Glättewarnung oder die Warnung vor ergiebigem Dauerregen – die Warnlage wird laufend aktualisiert und an neue Entwicklungen der Wetterlage angepasst. Die Warnstufe 2 gilt, sobald die Lufttemperatur in Lagen bis 800 Meter überörtlich oder anhaltend unter minus 10 Grad liegt. Frostwarnungen werden aktiv, wenn die Lufttemperatur in Lagen bis 800 Meter verbreitet unter den Gefrierpunkt sinkt.

Dauerregenwarnungen werden ausgerufen, sobald 25 bis 40 l/m² binnen 12 Stunden (bzw. 30 bis 50 l/m² in 24 Stunden, 40 bis 60 l/m² in 48 Stunden, 60 bis 90 l/m² in 72 Stunden) fallen. Unwetterwarnungen gelten in tieferen Lagen bei erwarteten Neuschneemengen zwischen 10 und 20 cm in 6 Stunden (bzw. 15 bis 25 cm in 12 Stunden, 30 bis 40 cm in 24 Stunden, 40 bis 50 cm in 48 bzw. 72 Stunden). Oberhalb von 800 Metern existieren in der Regel (Einzelfallentscheidung) Grenzwerte zwischen 20 und 30 cm in 6 Stunden (bzw. 30 bis 50 cm in 12 Stunden, 40 bis 60 cm in 24 Stunden, 50 bis 70 cm in 48 bzw. 72 Stunden). Ab Niederschlagsmengen über 40 l/m² innerhalb 12 Stunden (bzw. 50 l/m² in 24 Stunden, 60 l/m² in 48 Stunden, 90 l/m² in 72 Stunden) gelten Unwetterwarnungen. 60 l/m² in 6 Stunden werden extreme Unwetterwarnungen ausgegeben.

Treten die Gewitter in Verbindung mit Hagelschlag, extrem heftigem Starkregen oder extremen Orkanböen auf, wird vor extremem Unwetter gewarnt. Auch hier genügt es, wenn eine der begleitenden Wettererscheinungen ihr extremes Unwetterkriterium (bei Hagel ab einem Hagelkorndurchmesser von 1,5 cm) erfüllt. Die nächst höhere Warnstufe gilt bei Windgeschwindigkeiten zwischen 65 und 85 km/h (bzw. 18 bis 24 m/s, 34 bis 74 kn, 8 bis 9 Bft). Für Böenwarnung in exponierten Gipfellagen gibt es Einzelfallentscheidungen, in der Regel liegen die Richtwerte bei 90 bis 100 km/h (bzw. 25 bis 28 m/s, 48 bis 55 kn, 10 Bft). Gipfellagen haben grundsätzlich höhere Windgeschwindigkeiten als das Flachland, deswegen wird hier der Schwellenwert höher gelegt. Die überhaupt größten Mengen pro Quadratmeter wurden in Salzburg bei der Rudolfshütte und in Laterns in Vorarlberg mit 80 Liter registriert.

vorwarnung zu sehr starkem regen

Je nach erwarteter Neuschneemenge existieren verschiedene Schneefallwarnstufen. Für Lagen oberhalb 800 Meter gibt es zusätzlich Einzelfallentscheidungen. Extreme Unwetterwarnungen vor ergiebigem Dauerregen sind ab 70 l/m² binnen 12 Stunden (bzw. 80 l/m² in 24 Stunden, 90 l/m² in 48 Stunden, 120 l/m² in 72 Stunden) aktiv. Drohen Windböen mit 105 bis 115 km/h (bzw. 29 bis 32 m/s, 56 bis 63 kn, 11 Bft), werden Unwetterwarnungen herausgegeben. Bei einer Böenunwetterwarnung in exponierten Gipfellagen gilt die Einzelfallentscheidung, Richtwerte sind Windgeschwindigkeiten ab 120 km/h (bzw. ab 33 m/s, ab 64 kn, 12 Bft).

vorwarnung zu sehr starkem regen

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So schneite es in großen Teilen des Berglandes und im Waldviertel. Die Niederschlagsmengen bisher würden etwa denen in einem durchschnittlichen ganzen April entsprechen, resümierte Geosphere-Klimatologe Alexander Orlik. Es besteht eine Vorwarnung vor starken Windböen mit Geschwindigkeiten ab 50 bis 64 km/h. Es besteht eine Vorwarnung vor starken Schneeverwehungen und Schneefall.

Im Fall der Rudolfshütte handelte es sich um Schnee, wo Freitagfrüh 40 Zentimeter der weißen Pracht lagen, auch in Laterns kamen die Niederschläge großteils als Schnee. WetterOnline zeigt Ihnen, ob und wo heute, morgen oder übermorgen in Deutschland mit Gewittern, Regen, Sturm und Orkan oder aber Glätte zu rechnen ist. So können Sie sich rechtzeitig auf Gefahren durch Blitzschlag, Hochwasser, Sturmschäden und Glätte vorbereiten.

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