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Stefanie Tucking Krankheit

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Wie der Arzt berichtet, kann die Ursache bei über der Hälfte der Patienten festgemacht werden. Zu den Ursachen zählt bei jüngeren Frauen die Einnahme der Pille, aber auch die Einnahme von Hormonersatz-Therapien im Alter über 50. Rauchen erhöhe das Risiko einer Lungenembolie jedoch nicht.

Stefanie Tücking war am vergangenen Samstag völlig überraschend im Alter von nur 56 Jahren verstorben. Wie ihr Vater berichtete, fand sie eine Freundin leblos im Bett, nachdem der Wecker nicht zu klingeln aufgehört hatte. Nur zwei Tage zuvor sei er noch mit seiner Tochter auf dem Weihnachtsmarkt gewesen “und alles war gut”, so Manfred Tücking. “Das alles ist aus dem Nichts über mich hereingebrochen”, erklärte er mit Blick auf seinen plötzlichen und tragischen Verlust.

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Laut der Zeitung spekulieren die Kollegen über die Todesursache und ziehen ein mögliches Herzversagen oder eine Embolie in Betracht. Einen Selbstmord schließen enge Freunde jedoch geschlossen aus. Auch aus Polizeikreisen liegen laut der “Bild” keine Anzeichen für einen Selbstmord vor. Dezember 2018 habe die Staatsanwaltschaft die Obduktion beim zuständigen Ermittlungsrichter beantragt.

Stefanie Tückings bekannteste Show war „Formel Eins“

Zum zehnjährigen Jubiläum der Veranstaltung ist Tücking fest im Programm verankert. Seit August 1998 moderiert sie das Mittagsprogramm des SWR3, parallel zum Musikprogramm Intensiv. Sie spielte nicht nur Gitarre in der SWR3-Band, sondern nahm auch an verschiedenen musikalischen Projekten des Vereins teil. Sie war Jurymitglied in der Fernsehsendung The German Voice, die 2003 im ZDF ausgestrahlt wurde. Freizeit ist zu beobachten, wo sie mit einer Jury drei Sportarten ausprobiert und bewertet, wie gut sie abschneidet. Sie hat eine Hauptrolle in dem Film The Fallers aus dem Jahr 2008.

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Sie habe eine besonders ansteckende fröhliche Art gehabt. “Es gibt wohl nicht viele Menschen, die so viele Tränen gelacht haben wie Steffi.” Ursache ist meist ein eingeschwemmtes Blutgerinnsel aus dem Bein- oder Beckenbereich. Werden sie fortgeschwemmt, können sie in einem Blutgefäß der Lunge steckenbleiben und dieses verstopfen. Wird ein größeres Gefäß verschlossen, besteht Lebensgefahr. Vorzeichen und Risikofaktoren für eine Lungenembolie gibt es.

Die Kaiserslauternerin präsentierte die Clips in der TV-Sendung zwei Jahre lang – von 1986 bis 1987. Dem Fernsehen kehrte Stefanie Tücking jedoch alsbald den Rücken. Stattdessen konzentrierte sich die Musikliebhaberin auf die Tätigkeit beim Radio, die sie bis zuletzt ausübte. Noch am Freitag vor ihrem Tod war sie beim SWR zu hören.

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Todesursache mitgeteilt: Daran starb Stefanie Tücking

Während sie hauptsächlich in Programmen mit einem musikalischen Thema zu finden war, wurde sie auch in anderen Arten von Programmen gefunden. Anfang der 1980er Jahre trat sie in der Krimiserie Tatort auf. 1987 leitete der 24-Jährige Formel-1-Rennen sowie deren Reglementierung und erhielt dafür die Goldene Kamera. Bei mehreren Formel-1-Revivals, bei denen Thomas Anders als Moderator fungierte, stand sie kurz vor der Kamera. Bei Supergrips war sie zusammen mit Ingo Dubinski eine der “Stimme aus dem Off” der Ratsshow.

Bei großen Festivals wie Rock am Ring stand sie ebenfalls auf der Bühne. Anfang der 80er-Jahre wirkte sie in TV-Produktionen wie „Monaco Franze“ und „Tatort“ in kleineren Rollen mit. Später moderierte sie auch die tagesaktuelle WDR-Sendung „Hier und Heute“ und später im SWR Fernsehen unter anderem die Sendung „startklar – das automagazin“. Von August 1998 bis September 1999 moderierte sie die Mittagssendung und die Musiksendung Intensiv von SWR3.

Der Familie wurde der Obduktionsbericht der Leiche von Stefanie Tücking von der Staatsanwaltschaft Baden-Baden vorgelegt. “Todesursache ist demnach eine Lungenembolie”, heißt es in den Nachrichten von SWR3. Doch der SWR berücksichtigt schlicht den Wunsch der Familie.

Bundesweit bekannt wurde sie insbesondere durch die ARD-Kultsendung „Formel Eins“ in den 80er-Jahren. Die Musikexpertin und große David-Bowie-Verehrerin Tücking moderierte außerdem auf den Bühnen großer Festivals wie bei Rock am Ring. Bereits 1987 erhielt sie im Alter von 24 Jahren die Goldene Kamera für ihre Moderation der populären Musikvideo-Sendung „Formel Eins“. In der Nacht zum Samstag ist Stefanie Tücking überraschend verstorben. Die Fernseh- und Radiomoderatorin wurde nur 56 Jahre alt.

Für die bekam sie im zarten Alter von 24 Jahren schon die “Goldene Kamera” überreicht. Die frühere „Formel Eins“-Moderatorin Stefanie Tücking ist am Samstag überraschend gestorben. Tücking moderierte 30 Jahre lang für SWR3 – etwa die Morningshow, SWR3 Popshop, die ARD Popnacht sowie zuletzt den SWR3 Club am Abend.

Eine Lungenembolie sei eine verhältnismäßige häufige Erkrankung, doch nur ein Bruchteil der gesamten Erkrankungen ende tödlich. Für Stefanie Tücking kam jedoch jede Hilfe zu spät, obwohl ihre Freundin den Notarzt rief, konnte dieser nur noch ihren Tod feststellen. Die Lungenembolie ereigne sich immer plötzlich, von außen sei daher nichts zu sehen. Viele Betroffene haben keine Beschwerden, nur manche klagen über atemabhängige Schmerzen oder Luftnot. „Nur wenige Patienten haben dann einen Kreislaufkollaps – können aber gerettet werden.

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Die Fernseh- und Radiomoderatorin Steffi Tücking ist tot. Sie starb überraschend im Alter von 56 Jahren in Baden-Baden. Tücking war rund 30 Jahre lang Moderatorin bei der Popwelle SWR3. Bundesweit bekannt wurde sie durch die ARD-Kultsendung „Formel Eins“.

  • Ihre Kollegen beim Radiosender SWR3 seien zutiefst schockiert, hieß es beim Sender.
  • Ursache ist meist ein eingeschwemmtes Blutgerinnsel aus dem Bein- oder Beckenbereich.
  • Wird ein größeres Gefäß verschlossen, besteht Lebensgefahr.
  • Eine Lungenembolie kann der Deutschen Gesellschaft für Gefäßmedizin zufolge jeden treffen.
  • Dann wechselte sie zum Radio, arbeitete bis zuletzt als Moderatorin beim Radiosender SWR 3.

Für Patienten sind sie jedoch oftmals, laut Medizinern, schwer zu deuten. Stefanie Tücking hat wohl lange Zeit in ihrem Leben geraucht. Doch auch Blutgerinnungsstörungen können zu einer Lungenembolie führen. Selbst Reisen, die langes Sitzen im Bus oder Flugzeug erfordern. SWR3-Moderatorin Stefanie Tücking starb vor zwei Wochen an einer Lungenembolie.

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Am vergangenen Samstag ist die Kult-Moderatorin Stefanie Tücking plötzlich gestorben. Warum das Herz der Kult-Moderatorin so früh aufhörte zu schlagen, ist noch ein Rätsel. Ob sie dann öffentlich gemacht wird, soll Stefanie Tückings Familie entscheiden. Doch wer tatsächlich ihr Herz erobert hat, das behielt Steffi Tücking für sich.

„Bei einer Lungenembolie handelt es sich darum, dass im Körper – aller meistens in den Beinvenen – sich ein Gerinnsel bildet. Eine sogenannte Beinvenenthrombose“, beginnt er seine Erklärung. Nach Informationen der „Bild“ fand eine Freundin die Moderatorin leblos in ihrem Bett.

Dadurch kann ein lebensgefährlicher Sauerstoffmangel entstehen. Auf der Homepage hat der Radiosender eine Gedenkseite für Steffi eingerichtet. Von ihren Kolleginnen und Kollegen wurde sie liebevoll “die Tück” genannt.

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