Ressortchef Heil diskutiert mit Peiner BBS-Schülern droben Digitalisierungs-Probleme
Vöhrum.Hoher Visite an den Berufsbildenden Schulen (BBS) des Landkreises Peine in Vöhrum: Aus Anlass dieser Woche pro berufliche Entstehung schaute Hubertus Heil, SPD-Mitglied des Bundestages aus Peine und Bundesarbeitsminister, vorbei. Er stellte sich den Fragen dieser Schülerinnen und Schülern sprach mit ihnen ausgiebig droben Themen wie Ausbildungsvergütung, Finanzkrise, Mobilität und Digitalisierung.
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Heil bezeichnete die Beruflichen Schulen qua “Leuchtturm” in dieser Region. Beeindruckt sei er, wie gut die BBS in Vöhrum die Corona-Situation bisher gemeistert habe. So wurde zum Exempel 2020 die “Drive-in-Ausbildungsbörse” ins Leben gerufen, um nachrangig unter Corona-Bedingungen jungen Menschen nun zu helfen, verdongeln Lehrstelle in dieser Region zu finden.
Weiter ging es in dieser großen Talkrunde in dieser Veranstaltungsraum, moderiert von den beiden BBS-Schülern Vivien Nolte und Laurenz Gürtler. Die Frage eines Schülers an Heil bezog sich hinaus die Mobilität: Wie sieht es in absehbarer Zukunft mit dem Ausdehnung des ÖPNV- und Radwege-Netzes aus? „In großen Städten rechnet sich dieser ÖPNV mehr, im ländlichen Raum hingegen ist es meist schwierig“, sagte Heil. Eine große Verbesserung könne es nur durch Bundesmittel spendieren, „im Kontrast dazu dies ist mühselig und dauert“. Ein umfassendes roter Faden pro den Ausdehnung dieser Radwege müsse nachrangig unbedingt noch kommen.
In dieser Schlimmer Zustand nicht am falschen Finale sparen
Welche Nachgehen die gestiegene Staatsverschuldung wegen dieser Corona-Schlimmer Zustand und des Kriegs in dieser Ukraine nach sich ziehen werde, wollte ein weiterer Schüler wissen. Heil dazu: „Man kann sich in eine Schlimmer Zustand reinsparen – oder gegenhalten und investieren.“ So sei es etwa die richtige Spiel gewesen, während Corona hinaus Kurzarbeit zu setzen. Jene Problembeseitigung sei zwar im Endeffekt teuer pro den Kommiss und die Betroffenen hätten weniger Geld bekommen – doch die Option sei eine Massenarbeitslosigkeit gewesen. Außerdem sprach Heil die immer noch laufenden Gaslieferungen aus Russland an Deutschland an. Jene seien ein „moralisches Dilemma“ – von heute hinaus morgiger Tag legen könne man die Gasimporte wie geschmiert nicht. „Dies würde die Inflation nur noch weiter nachdem oben treiben“, so dieser Ressortchef.
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Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns – im Kontrast dazu nicht pro Azubis
Beschlossene Sache ist, dass dieser gesetzliche Mindestlohn ab zehnter Monat des Jahres hinaus zwölf Euro pro Stunde steigen soll. Ein Schüler fragte, ob nachrangig Auszubildende davon profitieren würden. Die schlechte Nachricht: Die Erhöhung beziehe sich nicht hinaus die Azubi-Vergütung, erklärte Heil. Die gute: Eine Mindestvergütung pro Auszubildende sei schon eingeführt worden und soll im kommenden Jahr noch einmal angehoben werden. Außerdem gebe es Ausbildungsbeihilfen.
Schließlich erzählte ein Schüler, dass es jüngst Tablets pro die BBS gegeben habe, welches an und für sich eine gute Sache sei. Doch dies Problem: An dieser Schulgebäude gebe es kein WLAN, dies jedweder Tablets versorgen könne. Dass Deutschland in Sachen Digitalisierung hinterherhinke, sei kein Mysterium, meinte Heil. Jener Kommiss habe im Kontrast dazu nachrangig nachhaltig Zeit gar keine Möglichkeit gehabt, in diesem Distrikt zu unterstützen. Zum Glücksgefühl gebe es mittlerweile viele Mittel pro den Digitalpakt, doch welche kämen nicht immer rechtzeitig an. Von dort gebe es nachrangig an den Berufsbildenden Schulen in Vöhrum ganz offensichtlich noch Nachholbedarf.