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Placinta Rezept

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Obwohl von mir sofort markiert, war das Rezept nicht mein Auftakt beim Nachkochen, sondern statt seiner das für Bulz. Hinter dem nicht minder charmanten Namen verbergen sich gebackene Polentabällchen mit Joghurt zubereitet und einer käsigen Füllung, die mit Backofentomaten serviert werden. Bemerkenswert an ihnen ist, wie gut der Polenta die Säure des Joghurts tut.

Es ist ein typisches rumänisches frittiertes Brot aus Mehl, Wasser, Eiern, Milch und Hefe mit einer Prise Salz. Plăcintă kommt vom lateinischen Wort placenta, was so viel wie Fladen bedeutet. Der Teil vom Rind gehört nicht mehr zur typischen Küche in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Palatschinken mit Kalbshaché

Die Autorin ordnet für ihre Leser die Gerichte immer wieder nicht nur kulinarisch, sondern auch historisch ein. So sei die Placinta cu carne, eine Hackfleisch-Pilz-Pastete, auf Griechen und Römer zurückzuführen, die kleinen Kohlrouladen namens Sarmale dagegen auf die Osmanen, die das Land lange besetzt hielten. Das sind Krautwickel, gefüllt mit Hackfleisch, Reis, Bulgur, Kräutern, roten Paprika und Gewürzen. Es gibt auch mit Weinblättern gewickelte Sarmale in Rumänien. Ebenfalls wichtig ist der Maisbrei Mămăligă, als Beilage zu vielen rumänischen Rezepten.

Ein schönes Gericht, wenn der Backofen einmal alle Arbeit machen soll und man am nächsten Tag feine Reste haben will. Auch ein paar idyllische Landschaftsaufnahmen gibt es. Sie rahmen die sechs Rezeptkapitel von Essen aus Geselligkeit, Brot, Hauptgerichte, Dessert und Eingelegtes ein.

Eine Frage des Respekts: Rezepte von Kopf bis Schwanz

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Etwa einen Schöpflöffel voll Teig in die Pfanne geben und dabei die Pfanne hin und herbewegen, damit der Teig gleichmäßig verlaufen kann. Bei mäßiger Hitze zunächst die eine Seite goldbraun backen, den Palatschinken wenden und auch die andere Seite Farbe nehmen lassen. Dieser Vorgang wird wiederholt bis der Teig aufgebraucht ist.

Salată de vinete

Es ist einfach der typische Ort, in dem du gutes rumänisches Essen isst. Der Salat ist ein rumänisches Sommergericht mit gerösteten oder gegrillten Auberginen. Ich habe sie im Caru’ cu bere Restaurant in Bukarest gegessen. Zum Glück war mein Hotel in der Nähe für eine Verdauungspause.

Cozonac ist ein süßes Brot, in welches Milch, Hefe, Eier, Zucker, Butter und andere Zutaten gemischt und vor dem Backen aufgehen gelassen werden. Papanași ist zweifellos ein Essen, das Spaß macht, und ein Muss-Try rumänisches Dessert. Der Name selbst könnte vom lateinischen “pappa” abgeleitet sein, was im Kontext eher Kindernahrung als Vater bedeutet. Es wird angenommen, dass das rumänische Papanași aus der österreichisch-ungarischen Küche stammt. Gebratener oder gekochter Teig war Teil vieler Kulturen, und es ist schwierig, die Herkunft zu bestimmen. Das Ergebnis ist ebenfalls köstlich, aber nichts ist mit dem erdigen Geschmack des Hanfs zu vergleichen.

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Falls du Mais magst, Knödel, Käse und eine Mischung daraus, solltest du Bulz auf jeden Fall einmal probieren. Das ist der rumänische Name für Polenta, also Maisgrieß. 4.Den Bauchspeck oder den Kassler in kleine Würfel schneiden.

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Sie sind mit Thymian, Anis, schwarzer Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Durch die dünne Füllung in Schichten mit dem abwechselnden Teig unterscheidet er sich von einem Apfelstrudel oder anderen Apfelkuchen. Das mindert aber nicht den Geschmack, sondern macht ihn intensiver. Plăcintă cu mere in der Auslage von einer Bäckerei im Zentrum von Bukarest. Rumänischer Telema-Käse, Paprikasalat, Tomaten und Gurkenscheiben sind andere mögliche Zutaten. Zu den Auberginen mischst du noch Salz, Sonnenblumenöl und Zitronensaft für einen guten Geschmack.

Sarmale gehören zu den Nationalgerichten von Rumänien. 7.Nach dem Kochen einen Teil des Wassers auffangen und die Süse Sahne einrühren. Wer mag kann diese auch direckt auf die Sarmale geben. Ich würze beim essen gerne direckt noch Salz nach das gibt einen intensieveren Geschmack. Am besten schmecken mir die Käse-Pasteten kalt und die Hackfleisch-Pasteten warm, beides aber zusammen mit einem Glas Buttermilch.

Der Name Palatschinken leitet sich vom Lateinischen “placenta” (Kuchen) ab. Über Rumänien “placinta”, Ungarn “palatsinta” und die slawischen Sprachen “palatsinka” kam das Wort nach Österreich. Wie das Wort wird auch die Speise selbst auf die Römer zurückgeführt, die bereits vor 2000 Jahren Eierkuchen gegessen haben sollen. Besonders erwähnenswert ist dabei das Kapitel für Bors und Ciorba.

Das Gebäck besteht im Wesentlichen aus einem mit oder ohne Walnüssen gefüllten Hefeteig, der in Form einer Acht gebacken, in einem köstlichen Sirup getränkt und mit Honig und weiteren Walnüssen glasiert wird. Papanași ist ein gekochter oder gebratener Donut, der mit weißem Weichkäse oder Hüttenkäse gefüllt und mit Schlagsahne und einem Fruchtkompott belegt ist. Das Gericht wird traditionell zubereitet, indem zuerst Hühnerkeulen oder -schenkel gebraten werden.

Obwohl Salată de vinete “Auberginensalat” bedeutet, ist das Gericht eher ein Dip, zum Beispiel mit einem Stück Brot. Eine andere Version ist der mit Käse überbackene Mămăligă cu brânză. Mămăligă ist in Rumänien auch ein Ersatz für Teig, zum Beispiel für die schon erwähnten Bulz Knödel. Du kannst Mămăligă auch so lange backen, bis er einem Brot ähnelt.

  • Papanași ist ein gekochter oder gebratener Donut, der mit weißem Weichkäse oder Hüttenkäse gefüllt und mit Schlagsahne und einem Fruchtkompott belegt ist.
  • Wenn Sie nach Rumänien reisen, werden Sie wahrscheinlich auch auf Polenta stoßen, wenn Sie eine Ihrer ersten Mahlzeiten bestellen.
  • Der Teil von Rumänien hat jahrhundertelange zu Ungarn und später zu Österreich-Ungarn gehört.
  • Das genaue Rezept von Plăcintă hängt vom Bäcker ab, zwischen einer Konsistenz wie bei einem Fladenbrot bis zu einer knusprigen Kruste ist alles möglich.
  • Dieses bescheidene und doch herzhafte, cremige, leuchtend gelbe Gericht aus Maismehl ist ein leicht zuzubereitendes Comfort Food, das die Rumänen das ganze Jahr über gerne essen.

Nach dem Abkühlen wird jede Schicht mit süßer Hanfcreme bedeckt und mindestens zwei Tage ruhen gelassen, damit die gesamte Feuchtigkeit der Creme aufgenommen werden kann. Es wird serviert mit frischem Joghurt und etwas Streuzucker. Mămăligă  wird üblicherweise als Beilage zusammen mit einem Salat verwendet. Zusätzlich können dem Gericht Knoblauch oder Frühlingszwiebeln hinzugefügt werden. Alle Zutaten werden mit Knoblauch und Lorbeerblättern gekocht, bevor sie fein gehackt und mit Fleisch, karamellisierten Zwiebeln, Gewürzen und (optional) Reis kombiniert werden. Bratwürste können als Beilage zu diesem Gericht serviert werden, oder sie können dem Eintopf während des Kochvorgangs hinzugefügt werden, um einen schönen, rauchigen Geschmack zu erhalten.

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Zusätzlich zu den Grundzutaten gibt es Rezepte mit Eigelb, Zwiebeln und Mayonnaise. Das ist ein Maisbrei, der sehr dem Polenta aus der italienischen Küche ähnelt. Mămăligă ist die typische Beilage zu rumänischen Essen. Die fertig gebratenen Papanași isst du mit Fruchtmarmelade, einem Klecks Sauerrahm oder Puderzucker.

Außerdem befindet sich ein in Milch eingelegtes Weißbrot in der Fleischmasse. Ein weiteres favorisiertes Fleischgericht in Moldawien sind Chiftele. Hierbei handelt es sich um kleine Fleischbällchen, welche aus Hackfleisch zubereitet werden.

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