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Peter Ambacher Todesursache

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Rein finanziell betrachtet ist jedes Bullenkalb für sie ein Verlust – und die betreffenden Tiere landen schnell beim Schlachter. Einen Ausweg könnte „gesextes“ Sperma bieten, das ausschließlich weibliche Geschlechtschromosomen enthält. Dr. Lisa Gamrad aus der Technischen Chemie I hat in ihrer Doktorarbeit daran gearbeitet, dies mit Goldnanopartikel-Biokonjugaten zu realisieren. Dafür erhält sie den Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Biomaterialien. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Sonderforschungsbereich/Transregio 103 für weitere vier Jahre.

Für sein Poster „Synthesis and characterization of perovskite nanoparticles for oxygen evolution catalysis“ ist Baris Alkan aus der AG C. Schulz/Wiggers mit dem Posterpreis der European Aerosol Society 2017 ausgezeichnet worden. Die nach wenigen Anmeldetagen bereits ausgebuchte Führung durch das NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) gab zudem den Teilnehmern die Gelegenheit, sich die Labore für Nanomaterialsynthese und Batterieforschung sowie das Mikroskopiezentrum anzusehen. Der Fonds der Chemischen Industrie wurde 1950 gegründet und ist das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie.

Das sei der Ort, an dem er Freddie Mercury kennengelernt habe. Die war damals im selben Häuserblock wie das Stollberg Plaza. Am Tresen hörte ich die Gerüchte, Freddie Mercury sei in der Stadt. Entdecken Sie die Lieblingsorte des Queen-Sängers und erfahren Sie mehr über seine Vorlieben, seine Freunde und die ein oder andere Geschichte. An dieser Stelle war früher das Stollberg Plaza, ein Boarding-House, also eine Art Langzeithotel. Dort lebte Freddie in den ersten Monaten, nachdem er nach München gezogen war.

Hier führte er seine Forschungen zur Synthese von Nanopartikeln über Laserablation in Lösung fort und warb seine eigene Nachwuchsgruppe am NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) ein. Mit Synchrotronexperimenten zur Partikelentstehungsdynamik gelang es Wagener erstmals, tatsächlich Partikel in der laserinduzierten Blase nachzuweisen. ICAN ermöglicht es Forschern aus unterschiedlichen Fachrichtungen, Geräte und Methoden zu nutzen, die für die jeweils einzelne Arbeitsgruppe zu aufwendig und teuer sind. Das gilt auch für Wissenschaftler anderer Forschungseinrichtungen und der Industrie, die mit ICAN kooperieren und Analysen in Auftrag geben können. Darüber hinaus initiiert MERCUR in der Region Projekte, mit denen es die Rahmenbedingungen für die Wissenschaft im Ruhrgebiet verbessern und deren Austausch mit Wirtschaft und Politik vorantreiben will. 19th July 2017, Vernetzung in den Materialwissenschaften wächst weiter über Universitätsgrenzen hinaus.

Dünner als Papier, macht es schwere Dinge wie Autos leicht und ist sehr zugfest. Hierfür konnten der international führende Forscher der Nanozellulose, Prof. Dr. Orlando Rojas und das renommierte CENIDE Mitglied, Prof. Dr. Jochen Gutmann als Vortragende gewonnen werden. Zuhause ist Gu in China; an der Nanjing University of Aeronautics and Astronautics experimentiert er zu Metallpulvern für den 3D-Druck. Bislang sind gedruckte Bauteile aus Metalllegierungen meist nicht stabil genug. Eine Idee ist daher, den Pulvern spezielle Nanoteilchen zuzusetzen, um sie zu festigen. „Wir konnten nun erstmals den direkten Nachweis für die Frequenzvervielfachung vom Giga- in den Terahertz-Bereich in einer einzelnen Lage Graphen erbringen und elektronische Signale im Terahertz-Bereich erzeugen.

Magnetit zeichnet sich durch einen Phasenübergang bei 123 K (-150°C) – den sogenannten Verwey-Übergang – aus. Heutige elektronische Komponenten auf Siliziumbasis arbeiten bei maximal einigen hundert Gigahertz (GHz). Derzeit bemüht sich die Elektronikindustrie, in den Terahertz-Bereich (THz) vorzudringen, was etwa zehnmal schneller wäre. Graphen, das aus einer einzigen Lage verketteter Kohlenstoffatome besteht, gilt als potenzieller Nachfolger von Silizium. Es besitzt eine hohe elektrische Leitfähigkeit und ist mit allen existierenden Elektroniktechnologien kompatibel. „In einer Zeit immer knapper werdender Ressourcen müssen wir lernen, effektiv und effizient mit ihnen umzugehen“, mahnt Prof. Dr. Schmechel, Experte für Nanostrukturtechnik an der UDE.

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Um spezifische Stoffe zu identifizieren oder die Oberflächenbeschaffenheit zu untersuchen. Mit einem photonischen THz-Sensor lässt sich die dafür erforderliche Frequenzbandbreite erreichen. Umkreist werden die Exponate von einem Modellauto, das die Wissenschaftler vom Lehrstuhl Technische Chemie I mit Wasserstoff antreiben – und das als „Abgas“ lediglich Wasserdampf hinterlässt. Hier zeigen die mobilen Partikelmessgeräte des Instituts für Energie- und Umwelttechnik (IUTA e.V.) nichts an, obwohl sie Strukturen bis hinunter zu zehn Nanometern Durchmesser erfassen können, wie sie in Pilotanlagen des IUTA hergestellt werden. Das Interdisciplinary Center for Analytics on the Nanoscale (ICAN) stellt sich den Besuchern mit seinem einzigartigen Gerätepark für Analysen auf der Nanometerskala vor. Unter dem Dach des Center for Nanointegration Duisburg-Essen (CENIDE), das den Profilschwerpunkt der UDE vertritt, stellt die Nachwuchsgruppe Solid State Lighting neue LED-Lichtkonzepte vor, auf der Basis von Nanostrukturen.

Sie sind nicht nur effizient, sondern bieten auch ein großes Potential für neue Konzepte, um das Lichtspektrum maximal ausnutzen zu können. Nano- und mikrooptische Konzepte spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Mit ihnen kann das Licht dorthin geführt werden, wo es effektiv umgewandelt werden kann. Der Franko-Kanadier Bertin, der auf die Elektrokatalyse spezialisiert ist, hat sich bewusst für die UDE entschieden.

„Die UA Ruhr-Professur greift mit der virtuellen Fertigung eine hochaktuelle Fragestellung auf, die in der Wissenschaft bislang nur in Einzelaspekten, aber nicht in der Wechselwirkung betrachtet wird. Dies wird sicherlich auch im internationalen Vergleich die Kompetenz auf dem Gebiet der Industrie 4.0 stärken und somit zur Sichtbarkeit der UA Ruhr auf diesem Fachgebiet beitragen“, so Prof. Dr. Winfried Schulze, Direktor von MERCUR. „Die interdisziplinäre Vorlesungsreihe ‚NanoBioPhotonik’ hat mir geholfen, in der Physikalischen Chemie Fuß zu fassen“, erklärt Erkelenz. 7th August 2017, Strategische Entwicklung der UDE mitlenken. Prof. Dr. Helmut Zacharias ist Leiter der Arbeitsgruppe für Dynamik an Grenzflächen am Physikalischen Institut der WWU Münster. Seine Forschungsschwerpunkte sind Reaktionsdynamik, räumlich ausgerichtete funktionelle organische Systeme, Elektronendynamik an Oberflächen sowie Laserbasierte Röntgenstrahlen.

“The Show Must Go On” – vor 30 Jahren verstarb Queen-Frontmann Freddie Mercury

Dann buchen Sie hier eine Freddie-Mercury-Tour, bei der Sie Lieblingsorte entdecken und echtes Insiderwissen sammeln können. Aber das war egal, für mich war es einfach das schönste Geschenk, diese Zeit mit Freddie verbringen zu dürfen. Hier war früher das Fisherman’s, eine Sauna für schwule Männer. Die meisten Männer waren auf der Suche nach einer schnellen Nummer in einer Kabine oder am Pool.

  • Sie wird hauptsächlich zu Forschungszwecken genutzt, aber auch für vorkommerzielle Produkte, das heißt für funktionsfähige Prototypen.
  • Prof. Dr. Stephan Barcikowski von der Universität Duisburg-Essen setzt das Vorhaben gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Muhler vom RUB-Lehrstuhl für Technische Chemie um.
  • Der hochsensible Mini-Detektor wird die Materialeigenschaften nahezu beliebiger Objekte bestimmen können, selbst wenn diese hinter einer Wand verborgen liegen.
  • Gegen Ende der Show tanzt Miss Piggy zu den Klängen von Schwanensee Ballett.
  • Einen besonderen Schwerpunkt legt die UA Ruhr auf die Nachwuchsförderung.

Die DFG ist die größte Forschungsförderorganisation und Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft in Deutschland. Ihr zentrales Gremium ist der Senat, der alle bedeutsamen Angelegenheiten berät und beschließt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat neue Senatsmitglieder gewählt. Im 39-köpfigen Gremium ist jetzt auch Prof. Dr. Jörg Schröder von der Universität Duisburg-Essen (UDE) vertreten. Der Ingenieur arbeitet schon viele Jahre in der DFG mit, so gehörte er bis 2016 dem Fachkollegium Mechanik und konstruktiver Maschinenbau sowie der interdisziplinären Sektion Medizintechnik an. Die UA Ruhr-Professur ist eines von vielen Projekten, die MERCUR zur Stärkung der Wissenschaft im Ruhrgebiet fördert.

Aktuelle Themen

Thematisch geht es im neuen SFB 1242 um „Nichtgleichgewichtsdynamik kondensierter Materie in der Zeitdomäne“. Feste Materie enthält bekanntlich Atome und Elektronen, die sich anregen und in einen Zustand höherer Energie überführen lassen, zum Beispiel durch Laser. Um ein materialübergreifendes, mikroskopisches Verständnis solcher Nichtgleichgewichtszustände zu erarbeiten, bündelt der SFB wissenschaftliche Aktivitäten aus der Physik, Chemie und den Nanowissenschaften. „Wir brauchen ein Verständnis für die gesamte Wertschöpfungskette“, appellierte Weber. Bei der Arbeit an einzelnen Fragestellungen sei es wichtig, an das Gesamtsystem zu denken.

peter ambacher todesursache

Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen haben neue Erkenntnisse über Quantenpunkte gewonnen. Dabei handelt es sich um kleine Inseln in Halbleitern, in die sich einzelne Elektronen einsperren lassen. Sie könnten eines Tages die Informationseinheiten in Quantencomputern bilden.

Es ist unter den dort herrschenden Druck- und Temperaturverhältnissen überkritisch und wirkt wie ein organisches Lösungsmittel. Außerdem bildet es Grenzflächen zum Wasser aus, die die Entwicklung einer Doppelschicht-Membran ermöglichen – dem wichtigsten Strukturelement der biologischen Zelle. Für das Frühjahr 2018 ist der nächste gemeinsame Workshop in Waterloo geplant. Die Jury beeindruckten die annährend 50 begutachteten nationalen und internationalen Publikationen Wageners und auch sein Einsatz in der Lehre.

peter ambacher todesursache

„Graphen toleriert offenbar dreimal höhere Stromdichten als bisher vermutet.“ Im nächsten Schritt wollen sie untersuchen, wie andere 2D-Materialien und Mehrfachschichten auf den Ionenbeschuss reagieren. März findet im japanischen Tsukuba ein internationales Symposium „Nanoscience and Nanotechnology“ statt. Es ist das mittlerweile sechste gemeinsame Symposium innerhalb der seit 2011 bestehenden Kooperation zwischen der Universität Tsukuba und dem Center for Nanointegration Duisburg-Essen (CENIDE). Diese und weitere Erfolge wollen die drei Universitäten gemeinsam mit Partnern und Mitgliedern am 13. Juli auf dem Festakt „10 Jahre Universitätsallianz Ruhr“ in der Jahrhunderthalle Bochum feiern.

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Durch die Kombination von biologisch abbaubaren Nanopartikeln mit Nukleinsäuren können Entzündungsfaktoren selektiv und effizient reduziert werden. Die Preisträger konnten darüber hinaus zeigen, dass sich mit ähnlichen Nanopartikeln auch virale Infektionen wie Hepatitis und Grippe erfolgreich zurückdrängen lassen. Effiziente und gleichzeitig günstige Katalysatoren wollen Forscher der RUB und der Universität Duisburg-Essen entwickeln. Das Mercator Research Center Ruhr (Mercur) unterstützt sie dabei durch die Finanzierung von zwei Doktorandenstellen für anderthalb Jahre. Das Projekt soll die Vorarbeiten ermöglichen, die später in ein größeres Verbundforschungsvorhaben mit Partnern der Region münden sollen. Für seinen Beitrag “Efficient gas-phase synthesis of substrate-free graphene compared to the liquid-phase method” hat Nachwuchswissenschaftler Adrian Münzer einen Best Poster Award verliehen bekommen.

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Eingebunden sind auch die Max-Planck-Institute für Chemische Energiekonversion und Kohlenforschung in Mülheim/Ruhr sowie das Fritz-Haber-Institut in Berlin. Entwickelt wurde es im gemeinsamen Profilschwerpunkt Materials Chain (MC) und in der Research Academy Ruhr (RAR). In MC bündeln die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen (UDE) ihre Forschung im Bereich der Materialwissenschaften. In der übergreifenden Plattform RAR unterstützen sie ihren wissenschaftlichen Nachwuchs.

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