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Kinder Uberraschung Riesen Ei Ruckruf

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Die vom Rückruf betroffenen Süßigkeiten von Ferrero sollten daher nicht verzehrt werden. Der Ausbrach hängt möglicherweise mit der Verarbeitung von Buttermilch im betroffenen Werk in Belgien zusammen. Bei eigenen Kontrollen des Fabrikbetreibers in Arlon sei das Bakterium Salmonella Typhimurium im Dezember 2021 in einem Buttermilch-Tank entdeckt worden.

  • Die Salmonellen sind genetisch die selben Salmonellen, die auch für die Ausbrüche in Großbritannien und Irland verantwortlich sind.
  • Hintergrund ist eine Verbindung zu Salmonellen-Ausbrüchen nach dem Verzehr derartiger Produkte in zehn europäischen Ländern.
  • Alle Artikel wurden laut Ferrero in derselben Fabrik hergestellt.
  • Inzwischen haben die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) und die EU-Gesundheitsbehörde (ECDC) Untersuchungen aufgenommen.
  • “Selbstverständlich rechnen wir mit Einbußen in unserem Ostergeschäft”, teilte Ferrero Deutschland auf Anfrage mit.
  • Es handele sich um einen „freiwilligen“ Rückruf einer Reihe von in Belgien hergestellten Produkten, hieß es noch am Montagabend.

Ferrero hatte zuvor bekannt gegeben, dass Salmonellen bereits am 15. „Obwohl keines unserer auf den Markt gebrachten Kinder-Produkte positiv auf Salmonellen getestet wurde und wir keine Verbraucherbeschwerden erhalten haben, nehmen wir die Angelegenheit sehr ernst“, hieß es. „Obwohl keines unserer auf den Markt gebrachten Kinder-Produkte positiv auf Salmonellen getestet wurde und wir keine Verbraucherbeschwerde erhalten haben, nehmen wir die Angelegenheit sehr ernst“, heißt es von Seiten des Unternehmens.

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Die genannten Produkte stehen in einem möglichen Zusammenhang mit einem Salmonellen-Ausbruchsgeschehen in sieben EU-/EWR-Ländern und im Vereinigten Königreich (UK). April 2022 wurden 105 bestätigte sowie 29 Verdachtsfälle des Serotyps gemeldet, hauptsächlich bei Kindern unter 10 Jahren. Februar 2022 wurden auch anderswo in Europa Fälle identifiziert. Warum das Unternehmen nicht schon damals die bereits im Umlauf befindlichen Produkte zurückrief, geht aus der Mitteilung nicht hervor.

Rückruf von Überraschungseiern: EU-Behörden untersuchen Salmonellenausbruch

Schon im Dezember ist dem Süßwaren-Riesen ein Salmonellen-Fall in jener Fabrik im belgischen Arlon bekannt geworden, die seit einigen Tagen im Fokus der Lebensmittelbehörden steht. Dies geht aus einer Mitteilung von Ferrero France in Luxemburg hervor. Der Süßwarenkonzern Ferrero hat kurz vor Ostern bestimmte Kinder-Produkte wegen Verdachts auf Salmonellen zurückgerufen, darunter Überraschungseier.

Wie EFSA und ECDC weiter mitteilten, ist der Ausbruch durch einen ungewöhnlich hohen Anteil an Kindern gekennzeichnet, die ins Krankenhaus müssen, darunter einige mit schweren Symptomen wie blutigem Durchfall. In Europa nahmen die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC Untersuchungen auf. Die beiden Behörden hatten am Mittwoch von 105 bestätigten Salmonellenfällen und 29 Verdachtsfällen gesprochen, die meisten davon bei Kindern im Alter von unter zehn Jahren.

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Verbraucherinnen und Verbraucher werden aufgerufen, die fünf betroffenen Schokoladen-Produkte nicht zu konsumieren. Da Ostern vor der Tür steht und die Süßigkeiten bei Kindern beliebt sind, bittet die Behörde Eltern zu überprüfen, ob sie diese Produkte in ihrem Besitz haben und gegebenenfalls dafür zu sorgen, dass sie nicht verzehrt werden. Die wahrscheinlich mit Schoko-Produkten zusammenhängenden Salmonellenfälle in Deutschland und weiteren europäischen Ländern beschäftigen nun auch zwei EU-Behörden.

Keines der auf den Markt gebrachten „kinder“-Produkte sei positiv auf Salmonellen getestet worden, dennoch nehmen man bei Ferrero die Angelegenheit „sehr ernst“. Auch in Deutschland, Frankreich, Schweden und anderen europäischen Ländern soll es einige Infektionen gegeben haben. In Frankreich kam es nach 21 Infektionsfällen ebenfalls zu einem Rückruf von Ferrero-Produkten, wie die Gesundheitsbehörden in Paris mitteilten. Knapp zwei Wochen vor Ostern hatte Ferrero bereits am Dienstag mehrere Produkte zurückgerufen. Die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC nahmen Untersuchungen auf und wollen in der kommenden Woche eine Einschätzung dazu veröffentlichen. Bislang seien 105 bestätigte Salmonellenfälle sowie 29 Verdachtsfälle aufgetaucht, die meisten davon bei Kindern im Alter von unter zehn Jahren, teilten die Behörden am Mittwoch mit.

Bekannter Schokoladenhersteller muss Werk in Belgien schließen

Hergestellt werden die betroffenen Kinder-Schokoprodukte alle demnach in einer Fabrik im belgischen Arlon. Die meisten Salmonelleninfektionen sind in Großbritannien und Frankreich vorgefallen. Als Vorsichtsmaßnahme rief Ferrero seine Produkte freiwillig auch aus Israel, Tschechien, der Slowakei und Australien zurück.

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Wegen mehr als 60 Fällen von Salmonellen-Erkrankungen in Großbritannien hat der Lebensmittelkonzern Ferrero knapp zwei Wochen vor Ostern einige Chargen an Kinder-Überraschungseiern zurückgerufen. Die Lebensmittelsicherheitsbehörde teilte mit, der Rückruf habe „eine mögliche Verbindung zu einem Salmonellen-Ausbruch“. Kurz vor Ostern ruft der Lebensmittelkonzern Ferrero mehrere Produkte zurück, auch Überraschungseier sind davon betroffen.

Afsca bat auch alle Vertriebsfirmen, die entsprechenden Produkte aus dem Einzelhandel zu nehmen. Das Werk in Arlon dürfe erst wieder öffnen, wenn alle Regeln und Anforderungen der Lebensmittelsicherheit erfüllt seien. Eine Salmonellen-Erkrankung äußert sich laut Verbraucherzentrale bereits innerhalb weniger Tage nach der Infektion mit Durchfall und Bauchschmerzen. Die Beschwerden klingen jedoch bei gesunden Personen meist nach mehreren Tagen von selbst wieder ab. Wer anhaltende oder schwere Symptome entwickelt, sollte aber zum Arzt gehen.

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Hintergrund ist eine Verbindung zu Salmonellen-Ausbrüchen nach dem Verzehr derartiger Produkte in zehn europäischen Ländern. Alle Produkte seien in Arlon in Belgien hergestellt worden, wobei die Produktion bereits gestoppt wurde. Wie einige Tage nach dem Rückruf jedoch herauskam, war die Kontamination bereits seit dem 15. Dezember bekannt, demnach sind auch Weihnachtsartikel betroffen. Zudem wurde der Rückruf nun auf alle Chargen und Mindesthaltbarkeitsdaten der im belgischen Werk in Arlon hergestellten Produkte ausgeweitet. Die betroffenen Materialien und Fertigprodukte seien blockiert und nicht ausgeliefert worden.

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Der italienische Süßspeisenhersteller, der derzeit Schlagzeilen mit Salmonellen und Warenrückrufen macht, ist einer der ganz wenigen Weltkonzerne des Landes. Der Nutella- Erfinder aus dem Städtchen Alba im Piemont gilt in seiner Heimat als Vorzeigeunternehmen. Ferrero ruft freiwillig und vorsorglich ausgewählte Chargen von kinder Produkten in Deutschland zurück.

Auch in Deutschland arbeitet Ferrero eng mit der zuständigen Lebensmittelbehörde zusammen, um einen möglichen Zusammenhang mit einer Reihe von gemeldeten Salmonellen-Fällen aufzudecken. Doch ausgerechnet jetzt müssen Rewe, Edeka und Co. auf ein beliebtes Schoko-Produkt verzichten. Nachdem mehrere Menschen nach dem Verzehr von Ferrero-Überraschungseiern an Salmonellen erkrankt waren, zieht das Unternehmen die Reißleine. Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland. Betroffen von den Rückrufen der vergangenen Tage ist auch der deutsche Markt, unter anderem mit ausgewählten Chargen von «Kinder»-Überraschungseiern und «Kinder»-Schoko-Bons sowie einigen Osterartikeln.

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Oktober 2022 betroffen, die alle in der gleichen Fabrik hergestellt wurden. Kunden wird empfohlen, Überraschungseier mit diesen Merkmalen nicht zu essen. Die britischen Gesundheitsbehörden untersuchen die Auswirkungen.

Das ist schon eine Menge“, kritisiert die Verbraucherschützerin. Schon vorher hatte Ferrero eine Reihe von “Kinder”-Produkten zurückgerufen, darunter auch mehrere Osterartikel. Von der Rückrufaktion sind neben Deutschland noch viele weitere Länder betroffen, sogar Australien.

Der Rückruf betrifft neben Osterartikeln mittlerweile auch einige Artikel der vergangenen Weihnachtssaison. BSH fordert alle Kunden auf, zu prüfen, ob ihr Gerät von dieser Sicherheitsmaßnahme betroffen ist und bietet jedem Besitzer den kostenlosen Austausch des Gerätes an. Das italienische Unternehmen hatte am Freitag “interne Ineffizienzen” eingeräumt, “die dafür sorgten, dass es Verzögerungen bei den Rückrufen und beim Informationsaustausch gab”. Deshalb seien die Untersuchungen zu dem Fall nicht so schnell und effizient wie nötig durchgeführt worden.

Wer Symptome einer Salmonellen-Infektion verspürt, sollte einen Arzt aufsuchen. Demnach kann man wohl die einzelnen Ü-Eier, wie es sie zum Beispiel an der Kasse im Supermarkt gibt, bedenkenlos verzehren. Das mag eine kleine Erleichterung für Liebhaber von kinder-Produkten sein. Ob man weiterhin Überraschungseier kaufen und essen will oder ob man nach der Salmonellen-Warnung erst mal ganz Abstand von kinder-Produkten nimmt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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