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Hype Um Swiss Crypto Stamp Schweizer Krypto Postwertzeichen Pro 37500 Franken Verkauft

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Damit sprechen wir nicht nur klassische, sondern auch kryptoaffine Sammlerinnen und Sammler an. Außerdem stoßen Krypto-Briefmarken auch über die Landesgrenzen hinaus auf Interesse und wir erreichen damit auch international interessierte “crypto collectibles”-Sammler. Mit der “Swiss Crypto Stamp” will die Post in der Philatelie eine Brücke von der physischen in die digitale Welt schlagen.

Zu diesem Ereignis erscheinen die digitalen Abbilder der Krypto-Briefmarken in Form von kurzen Filmclips von Schweizer Filmschaffenden. Sie haben die Werte und Symbole der physischen Briefmarke auch in den Filmclips interpretiert. Im Gegensatz zur ersten Swiss Crypto Stamp wissen die Kundinnen und Kunden bereits beim Kauf, welche physische Briefmarke und welches zugehörige digitale Abbild sie kaufen. Als Besonderheit verlost die Post dieses Mal unter allen, die eine Krypto-Briefmarke gekauft haben, 50 Mal eine exklusive Digitalversion der Krypto-Briefmarke. Die Swiss Crypto Stamp sieht wie eine herkömmliche Briefmarke aus.

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  • Wie jede andere Briefmarke kann die Besitzerin oder der Besitzer sie zum Frankieren von Postsendungen verwenden.
  • Die Post selbst betreibe hingegen keine eigene Blockchain-Plattform, auf der “Crypto Stamps” gehandelt werden können.
  • Diese Angaben sind ohne Gewähr und können falsch sein.
  • Wenn du eines der selten Sujets erwischt, könnte es sich lohnen, dieses weiterzuverkaufen.
  • Juli 1938 gelang einer deutsch-österreichischen Viererseilschaft erstmals der Durchstieg der bis dahin als unbezwingbar geltenden «Mordwand».

Meistens wird dazu die Blockchain von Ethereum verwendet, die zweitpopulärste Kryptowährung nach Bitcoin. Im Blog erfährst du zudem laufend Neues und Hintergründe aus der Welt der digitalen Sammelobjekte und der aktuellen Swiss Crypto Stamp 3.0. Die Schweizerische Post präsentiert die erste Schweizer Krypto-Briefmarke.

Die regulatorische Stimmung rund um digitale Assets im Jahr 2022 und darüber hinaus

Mit der Swiss Crypto Stamp schlägt die Post auch in der Philatelie eine Brücke von der physischen in die digitale Welt. Klassische Briefmarken werden seit jeher physisch gesammelt, gehandelt und getauscht. Mit der Krypto-Briefmarke ist das nun auch online auf der Blockchain möglich. Die Briefmarke wird damit zum digitalen Sammelobjekt. Die Post betreibt selbst keine Blockchain-Plattform, auf der Crypto Stamps gehandelt werden können.

Des Weiteren wird ersichtlich, ob das NFT auf dem originalen Wallet noch vorhanden ist oder schon in ein digitales Wallet transferiert wurde. Beim Kauf einer Swiss Crypto Stamp wissen Kunden nicht, welches digitale Design damit verbunden ist. Wie der digitale Zwilling ihrer physischen Briefmarke aussieht, erfahren Käufer erst, wenn sie online gehen. November hat die Schweizerische Post die erste Krypto-Briefmarke der Schweiz auf den Markt gebracht. Der Ansturm auf die Krypto-Briefmarken war so gross, dass der Postshop kurzzeitig nicht mehr verfügbar war und die Briefmarken innert wenigen Stunden ausverkauft waren.

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Derya Kilic, Digital Commerce Consultant bei der Schweizerischen Post

Der Pilatus war den Luzernern früher nicht wie heute der erhabene Hausberg, sondern düsterer Sitz tückischer Unwetter und Wasserstürze, die sich zur Stadt wälzten. Über die NFT-Postkarten hinaus hat das Startup weitere Pläne, die noch etwas höher fliegen. So arbeitet SwissNFTs nach eigenen Angaben an einer Plattform, um zukünftige Möglichkeiten auf der Grundlage der NFT-Technologie zu schaffen. Das Hauptziel definiert das Startup im Aufbau eines Ökosystems für NFTs in der Schweiz und in der ganzen Welt. Die Sujets der neuen Krypto-Briefmarken wurden von Besuchenden der Schweizer Digitaltage erschaffen. Dazu wählten sie an einem Terminal Begriffe aus, mit denen eine auf Bilder trainierte Künstliche Intelligenz (KI) Vorlagen für die neue Serie erstellte.

1906 brachten sie die ersten Steinböcke aus Italien über die Grenze. Direkt am Fuss des Matterhorns in der Umgebung von Zermatt leben gegen 1000 Murmeltiere. Zu sehen sind sie besonders zahlreich am Gornergrat, beim Schwarzsee, bei Findeln, aber auch beim Hubel und vor Furi. In Zermatt heisst es, die Murmeltiere kämen am Josefstag zum Vorschein. Sie sind dann schon nicht mehr so verschlafen, erkunden ihre Frühlingswelt und warten auf das Spriessen erster Kräuter, Gräser und Blumen. Damit ist ihr sechsmonatiger Winterschlaf beendet und die aufregenden Monate in der warmen Jahreszeit hauchen ihnen neues Leben ein.

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Links sind der Postwert, das obligatorische «Helvetia» und eine Zeichnung von Erde und Mond zu sehen. In der Mitte folgt dann ein QR-Code, der zu der öffentlichen Adresse des NFTs verweist. Hiermit kann geprüft werden, welches Sujet dieser physischen Briefmarke zugeordnet ist. Ganz rechts auf der Briefmarke findet sich dann die Passphrase zum privaten Schlüssel.

Überhaupt hat der «König der Alpen» im grössten Kanton der Schweiz eine besondere Stellung inne. Zu grosser Bekanntheit gebracht haben es auch Gian und Giachen, die zwei Bündner Steinböcke, die für «Graubünden Ferien» fleissig werben. Dabei ist es alles andere als selbstverständlich, dass es in unserem Land überhaupt Steinböcke gibt. Der Steinbock galt als Trophäe, wurden ihm doch Superkräfte nachgesagt. Das sogenannte «Herzkreuz» – der Herzknochen, das Fell, das Blut, das gemahlene Horn und sogar seine Exkremente wurden als Heilmittel verkauft.

Pilatus mit Drachen

Wer das NFT sammeln, tauschen und handeln will, der kann rechts das silbrige Feld aufribbeln. Um die Briefmarke in ein Digital Wallet zu transferieren, benötigen Sie einen Ethereum-Browser wie MetaMask. Im Anschluss muss entweder der QR-Code gescannt oder das Passwort unter „Wallet“ eingetippt werden. November hat die Post die erste Schweizer Krypto-Briefmarke lanciert. Ein Exemplar hat nun für 37’500 Franken den Besitzer oder die Besitzerin gewechselt. Die wichtige Eigenschaft von Polygon ist, dass sie einen hohen Durchsatz (schnelle Transaktionszeiten) und niedrige Transaktionsgebühren bietet.

Die Möglichkeit, Briefmarken nun auch digital sammeln, tauschen und handeln zu können, machte das Thema noch attraktiver. Kommt noch hinzu, dass der Erfolg bei unserem Nachbarn Österreich riesig war. Also nahm ich das Thema intern auf und nach einigem Hin und Her war es nun diesen November soweit, dass wir die ersten Crypto Stamps der Schweiz verkaufen durften.

Der XCHF wird unter dem ERC-20-Standardprotokoll auf der Ethereum-Blockchain ausgegeben. Weitere Details können auf Etherscan eingesehen werden. Rechtliche Einzelheiten entnehmen Sie den Token Terms. Der Online-Shop der Schweizer Post ist am Donnerstag seit den frühen Morgenstunden überlastet. Grund dafür dürfte der grosse Andrang auf die erste “Swiss Crypto Stamps” sein, deren Verkauf heute starten sollte.

1868 erklomm selbst die englische Königin Viktoria die Königin der Berge. Natürlich marschierte sie nicht, sondern setzte sich auf eines der Ponys, die sie von England in die Schweiz mitgebracht hatte. Die Nachfrage sei sehr hoch gewesen, teilte die Post auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP am Donnerstagvormittag mit. Dies habe «zwischenzeitlich zu technischen Störungen auf postshop.ch» geführt.

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Das macht sich auch am Herzschlag der putzigen Kerlchen bemerkbar. Während im Winter ihre Körpertemperatur auf fünf Grad Celsius und das Herz nur noch rund 20 Mal pro Minute schlägt, rast es im Sommer mit rund 200 Schlägen. Eiger, Mönch und Jungfrau – die bekanntesten Berner Oberländer Gipfel werden oft in einem Atemzug genannt. Der Eiger ist 3970 Meter hoch und liegt südwestlich von Grindelwald. Die Faszination der Bergsteiger gilt jedoch seit jeher der anspruchsvollen Eigernordwand. Juli 1938 gelang einer deutsch-österreichischen Viererseilschaft erstmals der Durchstieg der bis dahin als unbezwingbar geltenden «Mordwand».

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Diese muss erst freigerubbelt werden, liefert dann aber die Verfügungsgewalt über das NFT. Insbesondere alte und gut erhaltene Exemplare wechseln teils für hohe Summen den Besitzer. In diesem Fall dürften die Käufer jedoch vor allem auf die steigenden Preise von NFT-Sammlerstücken spekulieren. Bei der Kryptobriefmarke, die für 8,90 Franken erhältlich war, handelt es sich nämlich um ein zweiteiliges Produkt.

Die Techniker seien aber dran, die letzten Störungen zu beheben. Das digitale Abbild der physischen Briefmarke ist dabei auf einer Blockchain verewigt. „Jedes Design ist ein eigener Non-Fungible Token (NFT) und auf der Polygon Blockchain hinterlegt“, wie ein Sprecher der Post gegenüber Cointelegraph angibt. Jedenfalls, so SwissNFTs, habe man mit der Kollektion der “Generation Zero” die Schönheiten und touristischen Attraktionen der Schweiz in NFTs (Non-Fungible Tokens) übersetzt. Angaben zu den Kosten für die digitale Kunst macht das Startup noch keine.

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Auf der Webseite der Post gibt es eine Übersicht, die genau aufzeigt, wie häufig die einzelnen Motive im Umlauf sind. Ausserdem können Interessierte auch die Public-Wallet-Adresse einer Crypto Stamp eingeben. Damit lässt sich überprüfen, ob es sich um ein Original handelt. Nach dieser grossen Nachfrage bin ich überzeugt, dass die schweizerische Post in den kommenden Jahren weitere Ausgaben von Krypto-Briefmarken auf den Markt bringen wird.

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