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Am günstigsten ist das Wohnen in Dortmund derzeit tatsächlich in Altbauwohnungen, die bis 1923 erbaut wurden. Sie kosten zwischen 4,40 Euro und 6,69 Euro pro Quadratmeter (monatlich). Als Durchschnitt ergibt sich also ein Preis von 5,39 Euro. Für eine 80 Quadratmeter-Wohnung im Altbau zahlt man in Dortmund also durchschnittlich 431,20 Euro. Berechnet werden im Mietspiegel jedoch nur die Kaltmieten. Nicht nur gefühlt ist aktuell an jeder Ecke in der Innenstadt von Dortmund eine Baustelle.
Was trotzdem der Kettensäge zum Opfer fällt, soll weiter nördlich im Stadtbezirk neu gepflanzt werden. Die Dortmunder Architekten „Pesch Partner“ haben für das Areal auf Wunsch der Stadt Dortmund verschiedene Wohnformen eingeplant. So sollen Doppelhäuser, Reihenhausgruppen, frei stehende Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser gebaut werden. Ein Viertel der Wohnungen werden im öffentlich geförderten Mietwohnungsbau errichtet. Nur knapp 1,5 Kilometer Luftlinie sind es vom geplanten, neuen Wohngebiet in Dortmund-Bennighofen zum Phoenix See oder zum Grünraum „Höchsten“ im Süden. Wo jetzt Landwirtschaft betrieben wird, soll zwischen Brücherhofstraße, Overgünne und „An der Hundewiese“ künftig ein Viertel mit etwa 60 Wohneinheiten entstehen.
Im neuen Kaiserquartier beträgt die Miete bis zu 14 Euro
Wir realisieren für dieses Gebäude eine hochmoderne FTTH-Lösung (Fibre To The Home)“, berichtet Nicolas Gunia, DOKOM21 Vertrieb. Nach diesem Konzept werden die einzelnen Glasfasern bis in die Wohnung verlegt. “Die Entwicklungsdynamik ist in der City umgebrochen”, freut sich Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Selbst an weniger prominenten Stellen, etwa nördlich des Burgtors, gäbe es Interessenten für den Bau von Büro- und Wohnhäusern. Bis 2022 soll das aktuelle Gebäude des Gesundheitsamts in einen Gebäude-Mix aus Hotel, Wohnungen, Kita und Büros umgebaut sein.
Der regionale Telekommunikationsdienstleister DOKOM21 wird das gesamte Neubaugebiet an der Straße Luisenglück mit zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen versorgen. Für das Basecamp, das große Studentenhaus an der Kampstraße auf dem Gelände des ehemaligen Karstadt-Hauses, will die Stadt in den kommenden Wochen die Baugenehmigung erteilen. Dortmund/NRW – In der City von Dortmund entstehen derzeit viele neue Gebäude. Beide im Hafen befindlichen, unter Denkmalschutz stehenden Kräne, so berichtete Lutger Wilde, würden erhalten bleiben, aber eine prominentere Stelle versetzt werden. Sobald online eine Nachricht über ein Bauprojekt veröffentlicht wird – egal ob Neubau, Sanierung oder Modernisierung – weiß Building Radar dank der eigens entwickelter KI-Technologie sofort darüber Bescheid.
Video: Steigende Mieten: Wohnen in Deutschland bis zu 12 Prozent teurer
Die Pläne gehen einher mit den inzwischen erfolgreich auf den Weg gebrachten (Neubau-) Vorhaben an der südlichen Speicherstraße und sollen einen Brückenschlag zur Nordstadt bilden. Auch die Gartenanlage „Hafenwiese“ wird unberührt bleiben. Eine Drehbrücke soll reaktiviert werden, damit die Leute auch von Westen aus ins Quartier strömen können. Anders als in typischen Neubausiedlungen soll es auf dem drei Hektar großen „Wüstenhof“ eher dörflich zugehen. Ermöglichen soll das eine versetzte Anordnung der Häuser. Statt Einheitsbau in Reih und Glied soll das neue Wohnquartier wie ein alter Dorfkern wirken.
Einst ein ehemaliges Fertigbetonwerk, in naher Zukunft ein Quartier mit Seniorenwohngruppen, Wohngruppen mit Betreuung und Mehrfamilienhäusern. Die Strobelallee bildet das zentrale Rückgrat der nördlich und südlich angrenzenden Messe-, Sport- und Veranstaltungseinrichtungen. Sie stellt eine zeitgemäße Anpassung der Rahmenplanung aus dem Jahr 2002 dar und formuliert eine zukunftsorientierte, langfristig ausgelegte Entwicklungsperspektive. Seitens der Geschäftsführung der Westfalenhallen AG wurde während eines kleinen Rundganges über die aktuelle Rahmenplanung „Messe- und Veranstaltungszentrum Strobelallee“ informiert. Hier können Sie individuell einstellen, welche Social-Media-Angebote und externen Webdienste Sie auf den Seiten von dortmund.de zulassen möchten.Bitte beachten Sie, dass bei Aktivierung Daten, z.B.
Im zweiten Quartal 2021 kann sich die Öffentlichkeit dann zwei Wochen lang von den ausgelegten Plänen überzeugen lassen und Stellung beziehen. „Das moderne Anschlusskonzept erlaubt es, auch in Zukunft die Bandbreite je nach Bedarf flexibel und nahezu unbegrenzt zu erhöhen“, erklärt Jörg Bogut, DOKOM21 Planung und Bauleitung Transportnetz. Wir arbeiten stetig an der Verbesserung von ruhrnachrichten.de, dabei ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar. Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Am weitesten voran geschritten sind die Bauarbeiten am Leonardo Hotel auf dem Burgwall. Im Sommer 2019 will das Drei-Sterne-Hotel mit 190 Betten seine Pforten öffnen. Kein Wunder – allein was die Arbeiten am neuen Hotel innerhalb des Wallrings angeht, ist schier unglaublich. Im Inneren des in Anlehnung an den Bauhausstil errichtete Gebäude gibt es Konferenzräume, ein Bistro mit einer echten Mooswand und vielem anderen mehr. Sogar ein bestens ausgestattetes Fitnessstudio befindet sich im Haus. Van Staaten ist der Hoffnung, dass auf der andere Seite des Hochofens das erste Weltinnovationszentrum geschaffen wird.
DOKOM21 informierte Bürger*innen zum Thema Breitbandausbau im Stadtgebiet Höchsten
Auf 53 Hektar sollen Wohnungen, Büros und viel Grün entstehen. Ein neuer Campus für die Fachhochschule Dortmund ist ebenfalls geplant. Eine Machbarkeitsstudie schätzt den Investitionsbedarf auf 1,8 Milliarden Euro. Building Radar durchsucht täglich 20 Millionen Nachrichtenmeldungen nach Informationen zu aktuellen Bauprojekten wie Sanierungen, Modernisierungen, Neubauprojekte oder für die Zukunft geplante Bauvorhaben. Die ideale Voraussetzung, um Ihnen einige der interessantesten Bauprojekte und aktuelle Bauvorhaben in Dortmund zu präsentieren. Bereits im September 2020 fand die Grundsteinlegung für den Bau eines neuen städtischen Seniorenheims am nördlichen Rand des Neubaugebietes statt.
Geplant ist ein dreigeschossiger Neubau, der eine Gesamtfläche von 2.800 Quadratmeter aufweist. Schon Ende 2021 sollen die Arbeiten abgeschlossen werden. Die Planungen für die Internationale Gartenschau (IGA) 2027 in Dortmund laufen bereits. Das Architekturbüro bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh konnte die Jury mit ihren Plänen für die Ausschreibung für den neuen Hansapark – das Gelände rund um die Kokerei Hansa – überzeugen. Um im Herbst den ersten Spatenstich setzen zu können, müssen zuvor einige Gehölze und Bäume auf dem seit langem brachliegenden Gelände gerodet werden.
Allerdings arbeiteten auch andere Städte daran und seien an einer Zusammenarbeit interessiert. Man habe schon mit Vancouver, Chicago, Xi’an und Bangalore darüber gesprochen. Die Basis soll aber Dortmund werden, somit Original sein und viele Chancen bieten. Bezirksbürgermeister Hans Semmler machte ergänzende Anmerkungen zur Entwicklungsgeschichte des Projektes. Zudem erwähnte er Schwierigkeiten, welche ihm ein Stadtbahnübergang an der Eierkampstraße, hinüber zum Parkplatz der Einzelhandelsmärkte einst bereitet hatte.
Das Panorama soll von einem Platz im Quartier zu sehen sein. In Dortmund entstehen derzeit neue Wohnungen und Häuser in einem Quartier mit dörflichem Ambiente. Wie aus dem neuen Mietspiegel der Stadt Dortmund hervorgeht, der seit dem 1. Dezember 2022 gültig ist, sind die Preise für Mieten in der Ruhrmetropole erneut kräftig angestiegen. Politisch beschlossen wurde jüngst der Bau eines Hochhauses am Platz von Rostow, direkt an der Stadtbahn- und S-Bahn-Haltestelle “Stadthaus”.
Büscher versprach eine „hohe urbane Aufenthaltsqualität“ für das künftige Quartier. In der Mitte des Quartiers werde es ein Berufskolleg geben. Derzeit ist das Großprojekt „Smart Rhino“ auf dem Ex-HSP-Gelände noch in sehr früher Planung.
Allein 20 Bauprojekte an Häusern – ob neu oder alt – laufen aktuell innerhalb des Wallrings. Wir sagen euch, wie weit die Arbeiten und Planungen sind. In unmittelbarer Nähe wird das Wohnquartier „Alte Gleisfabrik“ auf dem Gelände der ehemaligen Gleisfabrik Schreck-Mieves am Krückenweg 11 entstehen. Neben Stadtvillen sind auch öffentlich geförderter Wohnungsbau und Appartements auch für studentisches Wohnen geplant. Die Appartements sollen in der großen Werkshalle realisiert werden, erklärte Planungsdezernent Ludger Wilde.
- Hier wurde eine Preiserhöhung von durchschnittlich 5,55 Prozent registriert.
- Der regionale Telekommunikationsdienstleister DOKOM21 wird das gesamte Neubaugebiet an der Straße Luisenglück mit zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen versorgen.
- Sobald online eine Nachricht über ein Bauprojekt veröffentlicht wird – egal ob Neubau, Sanierung oder Modernisierung – weiß Building Radar dank der eigens entwickelter KI-Technologie sofort darüber Bescheid.
- “Die Entwicklungsdynamik ist in der City umgebrochen”, freut sich Oberbürgermeister Ullrich Sierau.
- Im Jahr 2022 soll endlich mit der Sanierung des Dortmunders Museums gestartet werden.
- Allein 20 Bauprojekte an Häusern – ob neu oder alt – laufen aktuell innerhalb des Wallrings.
Der Umbau des Hauses an der Hövelsstraße gestaltet sich nicht ganz einfach, da es unter Denkmalschutz steht. Es wird darum gehen, Nahrungsmittel für Städter (Restaurants, Läden) in der Stadt zu produzieren. Über nachhaltige Systeme (Wasser, Energie, Abfallwirtschaft) denke man nach. Er denke man werde im Sommer 2021 mit 30 bis 40 Innovationspartnern aus ganz Europa im „Schalthaus“ anzufangen. Ebenso erhalten bleibe der Hoesch-Park, der sich weiterentwickeln soll, so Ludger Wilde.
120 Wohnungen, Büros, Dienstleistungsunternehmen und ein Hotel sollen in das Gebäude, das im Rat nicht ganz unumstritten war. Ganz in der Nähe, am Königswall 44/46, entsteht ein Gebäudekomplex aus drei Häusern. 2021 soll der Komplex fertig sein, wenn alles planmäßig verläuft. Seit Wochen umhüllt dagegen ein Bauzaun das künftige Intercity-Hotel an der Katharinenstraße gegenüber des Hauptbahnhofs. Im Frühjahr soll es dort laut Ludger Wilde weitergehen, nachdem es zuletzt “Vergabeschwierigkeiten” gab.
Die Mietpreise in diesen Wohnungen wurden nur um durchschnittlich 2,18 Prozent erhöht. Überraschend ist es nicht, dass der Lagezuschlag für Mietwohnungen vor allem im noblen Dortmunder Süden gilt. Während in der Nordstadt und im Dortmunder Westen kein Zuschlag für die Lage verlangt wird, zahlt man im Süden 0,61 Euro mehr pro Quadratmeter. Am Ort informierten OB Ullrich Sierau und Gerben van Straaten (world of walas) zusammen mit zwei Mitarbeitern seiner Unternehmen. Der erhaltenen alten Gebäude seien ihm wichtig, so Gerben van Straaten und der „Hochofen wird der Dortmunder Eiffelturm sein“.