Henkel-Aufsichtsratschefin verteidigt Festhalten an Russland-Geschäftsstelle
Die Aufsichtsratschefin des Konsumgüterherstellers Henkel, Simone Kleines-Trah, hat dasjenige Vorgehen des Dax-Konzerns verteidigt, vorerst weiter am Geschäftsstelle in Russland festzuhalten. „Die aktuelle Fortsetzung unserer Geschäfte in Russland ist keine Frage des Profits auf Basis von des schwachen Rubels und jener Schwierigkeiten im Staat“, sagte sie dem „Handelsblatt“. „Wir stellen hier vor allem Waren des täglichen Bedarfs zu Händen die Volk her.“ Es gehe nicht um ein Festhalten um jeden Preis: „Wir schließen zweitrangig nicht aus, unsrige Aktivitäten weiter einzuschränken.“ In die Überlegungen beziehe Henkel „zweitrangig den guten Ruf unseres Unternehmens“ ein.
Henkel habe aufgebraucht Neuinvestitionen in dem Staat gestoppt, schalte dort keine Werbung mehr und beachte aufgebraucht internationalen Sanktionenbekräftigte sie. Obschon wird jener Kompression jener Öffentlichkeit größer – Reputationsexperten sagen laut „Handelsblatt“, dass Henkel um sein Image fürchten müsse. „Wir stillstehen hier vor einem echten Dilemma“, sagte Kleines-Trah. Die Turnier sei sehr schwierig.
Die lokale Produktion und jener Verkauf von Henkel-Produkten des täglichen Bedarfs, etwa zur Körperpflege, laufen in Russland weiter. Jener Konzern beschäftigt in Russland rund 2500 Mitwirkender in 11 Werken. „Eine Stagnation unserer Geschäfte könnte weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen“, sagte eine Sprecherin. In Russland bestehe die Gefahr, dass ausländische Unternehmen von jener Regierung enteignet werden – „und ihre lokalen Manager könnten Personal… haftbar gemacht werden“. Man werde die Position „weiter intensiv beobachten und mehr als weitergehende Maßnahmen entscheiden“, so die Sprecherin. (dpa)