Tuesday, March 28, 2023
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Bitcoin & Cobalt: Statt Verboten kommt jetzt die Regulierungswelle | Nachricht

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Marktkommentar??Mrz 2022 von Sebastian Warnke

Die USA und EU sind schon in diesem Zusammenhang, Indien und Russland wollen nun im gleichen Sinne: immer mehr Staaten verfeinern die Regulierung Krypto-Assets. Dies ist ein positives Vorzeichen. Zum vereinigen werden Kryptos im gleichen Sinne von Staaten endlich qua ernstzunehmende Anlageklasse verstanden. Zum anderen kann eine durchdachte Regulierung die Eintrittsbarrieren fr Investments in Krypto-Assets senken.

Krypto-Assets erfreuen sich wachsender Beliebtheit und werden mittlerweile im gleichen Sinne von vielen Whrungshtern, Regierungen und Aufsichtsbehrden qua ernstzunehmende Anlageklasse betrachtet. Staaten umziehen in diesem Zusammenhang meist zwei Wege. Sie schrnken den Handel fr Kryptowhrungen mit Verboten umfassend ein oder sie regulieren den Markt mit Steuerveranschlagung und Auflagen. Interessanterweise findet in dieser Frage unter vielen Regierungen derzeit ein Umdenken statt. Fr Russland qua im gleichen Sinne Indien kam vor Kurzem noch ein generelles Verbot des Krypto-Sektors in Frage. Nun mchten sie den Einflussbereich doch möglichst regulieren und fr Finanzier ffnen. So plant Indien eine vergleichsweise hohe Steuerveranschlagung digitaler Assets mit 30 v. H.. Selbst Volksrepublik China kann sich dem Verhexung welcher Blockchain nicht ganz entziehen. Hatte die Volksrepublik erst im letzten Jahr nicht mehr da Krypto-Aktivitten untersagt, wird nun im Zuge welcher Einfhrung des digitalen Yuan zumindest an welcher Implementierung neuer Blockchain-Technologien geforscht.

EU will einheitliche Steuern fr digitaleAssets

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Dies Hauptaugenmerk welcher Krypto-Szene liegt derzeit hingegen hinauf welcher Europischen Union und den USA. Whrend vor wenigen Jahren ein Groteil welcher Aktivitten noch in Asien stattfand, nach sich ziehen sich die beiden Wirtschaftsrume intrinsisch krzester Zeit zu den Krypto-Vorreitern entwickelt. Whrend die Verwaltung von US-Prsident Joe Biden hingegen noch ber geeignete regulatorische Manahmen nachdenkt, ist die EU schon vereinigen Schritttempo weiter. Unter Markets in Crypto-Assets (MiCA) will sie in diesem Jahr eine einheitliche Verordnung fr Krypto-Assets und Kryptodienstleistungen in dasjenige EU-Recht integrieren.

Die Grnde liegen hinauf welcher Hand: Europas Krypto-Markt wchst rasant. Im letzten Jahr verzeichnete kein anderer Wirtschaftsraum ein so hohes Transaktionsvolumen von Kryptowhrungen, zudem siedeln sich immer mehr Unternehmen aus dem Blockchain-Einflussbereich in Europa an. Doch trotz des rasanten Wachstums existiert in welcher EU noch immer kein einheitlicher Rechtsrahmen fr Krypto-Assets. Unternehmen, die hinauf dem europischen Markt Fu fassen wollen, mssen sich zudem mit 27 verschiedenen Rechtsordnungen auseinandersetzen. MiCA will hier Klarheit und einheitliche Steuern schaffen??mit Blick hinauf die Emission, den Handel und die Verwahrung von Kryptowerten.

USA erffnen mehrere Regulierungs-Baustellen

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Selbst in den USA steht dasjenige Jahr 2022 im Zeichen welcher Regulierung. Insbesondere sogenannte Stablecoins will die Biden-Verwaltung genauer prfen. Stablecoins wie Tether und USD Coin erfllen eine Schlsselfunktion im Krypto-Einflussbereich: sie unterliegen kaum Preisschwankungen und sind an den Zahl des US-Dollar gekoppelt. Die Dollar-Token knnen reibungslos ber die Blockchain verschickt, in dezentralen Finanzdienstleistungen gegen andere Krypto-Assets eingetauscht oder qua Sicherheit hinterlegt werden. Stablecoins reprsentieren mittlerweile vereinigen Zahl von rund 170 Milliarden US-Dollar und sind integraler Modul des alltglichen Krypto-Tradings. Dies US-Finanzministerium will nun prfen, wieviel Liquiditt hinter solchen Coins steckt und mit welchen hinterlegten Sicherheiten welcher Zahl welcher Dollar-Token garantiert wird. Selbst MiCA sieht ein eigenes Regime fr Stablecoins vor, die hier qua Electronic Money Token bezeichnet werden.

Neben dem US-Finanzministerium untersucht derzeit im gleichen Sinne die Brsenaufsicht SEC den Markt fr digitale Assets. Ein Verbot von Kryptowhrungen schliet SEC-Chef Gary Gensler mittlerweile aus. Stattdessen will die Behrde mit neuen Manahmen die wachsende Zahl an Krypto-Investoren besser schtzen. So sollen in den USA ttige Handelspltze strengere Auflagen erfllen. Dies sorgt jedoch insbesondere unter Nutzern von Plattformen im Einflussbereich Decentralized Finance (DeFi) fr Verwirrung. Denn viele welcher DeFi-Protokolle sind komplett dezentral. Viele welcher Handelsplattformen nach sich ziehen keinen zentralen Sitz, eine Registrierung oder Sammlung von Nutzerdaten ist nicht vorgesehen.

Neue Wege durch Regulierung

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Natrlich kann die Regulierung des Krypto-Sektors im gleichen Sinne Wirkungen entstehen, die so keiner gewollt sind. Werden bestehende Kapitalmarktregelungen 1:1 hinauf Krypto-Assets bertragen, knnen die Potenziale welcher zugrundeliegenden Technologie nicht optimal genutzt werden. Schlimmer noch, sie kommen keiner erst zum Pfand, um Innovationen voranzubringen. Hierbei spielt die hohe technische Komplexitt eine Rolle, hingegen mglicherweise im gleichen Sinne fehlendes Verstndnis unter Entscheidungstrgern.

Trotz: Mittelfristig knnen durchdachte Regulierungen dem Markt fr Kryptowhrungen helfen und Brcken zwischen dem traditionellen und digitalen Kapitalmarkt konstruieren. Viele Investoren sind an digitalen Assets neugierig, scheuen den Sektor hingegen noch, weil es an transparenten rechtlichen Rahmenbedingungen mangelt. Hier knnen Gesetzgeber mit klaren Vorgaben fr mehr Vertrauen sorgen.

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