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Bin 1959 Geboren Wann Kann Ich In Rente Gehen

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Welche Bedingungen zum Beispiel für die Altersrente für langjährig Versicherte und die Altersrente für besonders langjährig Versicherte gelten, erfahren Sie im Beitrag Altersrenten. Als langjährig versichert gelten Sie, wenn Sie mindestens 35 Jahre lang versicherungspflichtig beschäftigt waren. Versicherte der Geburtsjahrgänge 1949 bis 1963 können mit dieser Voraussetzung noch vor dem 67. Für alle ab Jahrgang 1964 gelten die üblichen Abschläge. Für jeden Monat, den Sie eher gehen, werden 0,3 Prozent von Ihrer Rente abgezogen.

Mit genau 63 Jahren konnte nach Inkrafttreten der Regelung allerdings nur in Rente gehen, wer 1952 oder früher geboren wurde. Für jüngere besonders langjährig Versicherte steigt die Eintrittsgrenze schrittweise. Versicherte des Jahrgangs 1959 können beispielsweise erst mit 64 Jahren und zwei Monaten abschlagsfrei ihre Rente antreten. Für alle, die 1964 oder später geboren sind, liegt das Renteneintrittsalter jedoch auch nach 45 Beitragsjahren bei 65 Jahren. Wer schwerbehindert ist, also einen von Versorgungsamt anerkannt Grad der Behinderung von mindestens 50 vorweist, kann die Altersrente für schwerbehinderte Menschen in Anspruch nehmen. Das Zugangsalter für diese Rente wird schrittweise von 60 auf 62 Jahre angehoben.

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Um das eigene Renteneintrittsalter auf 65 Jahre abzusenken ohne dabei Abzüge in Kauf nehmen zu müssen, müssen die Versicherten insgesamt 45 Jahre an Beitragszeit nachweisen können. Das bedeutet, dass über einen Zeitraum von 45 Jahren die Pflichtbeiträge in die Rentenkasse vollständig beglichen wurden. Langjährig Versicherte mit einer Versicherungszeit von 45 Beitragsjahren, können mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen, wenn sie 1952 oder früher geboren wurden. Danach werden die Grenzen schrittweise bis zum Geburtsjahrgang 1964 angepasst. „Wer 45 Jahre arbeitet, kann mit 60 in Rente gehen“ Aufgrund des Gesetzes „Rente mit 67“ ist zwar eine besondere Wartezeit von 45 Jahren eingeführt worden. Voraussetzung für eine abschlagsfreie Zahlung ist aber, dass man 65 Jahre alt geworden ist und 45 Jahre mit Pflichtbeiträgen nachweisen kann.

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Wer mindestens 45 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, kann seit dem 1. Diese Regelung betrifft alle, die 1952 oder früher geboren wurden. Für die künftige Rentenhöhe erweist sich die Altersteilzeit ebenfalls als vorteilhafter als die normale Teilzeitarbeit.

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Wenn Sie mehr als 3 aber weniger als 6 Stunden am Tag arbeiten können,
sind Sie teil-weise erwerbs-gemindert. Dann bekommen Sie die Rente wegen teil-weiser Erwerbs-Minderung. Sie ist nur halb so hoch wie die Rente wegen voller Erwerbs-Minderung. Sie können die gezahlten Beiträge (Geld) für die gesetzliche Renten-Versicherung wieder zurück bekommen. Dann bekommen Sie die Regel-Alters-Rente, wenn Sie 67 Jahre alt sind. Die Regeln für die Regel-Alters-Rente gelten für alle Personen in der gesetzlichen Renten-Versicherung.

Tabelle Rentenbeginn für langjährig Versicherte

Für 1953 Geborene, die in diesem Jahr 65 werden, liegt sie bei 65 Jahren und sieben Monaten. Ein vorzeitiger Bezug dieser Rente mit Abschlägen ist nicht möglich. Das Eintrittsalter bei der Altersrente für besonders langjährig Versicherte liegt, ebenso wie bei der Rente für Schwerbehinderte grundsätzlich bei 65 Jahren.

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In der Rubrik „Wissen“ finden Sie Infos, Tipps und Ratgeber aus verschiedenen Bereichen des Alltags, in denen auch Schutz, Absicherung und Finanzen eine Rolle spielen. Menschen mit Schwerbehinderung, die berufstätig sind, können bereits mit 62 Jahren in den Ruhestand gehen – allerdings mit Abschlägen. Sie bekommen den Grund-Renten-Zuschlag automatisch
von der Renten-Versicherung,
wenn Sie die Bedingungen erfüllen.

Kann man mitten im Monat in Rente gehen?

Die rentenrechtlich relevanten Zeiten zählen auch, wenn Sie nach der Geburt weiter gearbeitet haben. Möglicherweise können Sie vor Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente gehen. Je Nach Alter und Versicherungsjahren geht das mit oder ohne Abzüge.

Sie kann verlängert werden, wenn die Behinderung oder Krankheit gleich geblieben ist. Die zuständige Renten-Versicherung prüft, ob Sie teil-weise oder ganz erwerbs-gemindert sind. Geburts-Tag in Rente gehen,
wird Ihnen etwas von der Rente abgezogen (Renten-Abschlag). Januar 1964 geboren sind,
dann können Sie erst mit 65 Jahren in Rente gehen.

Die Geburtsjahrgänge vor 1964 müssen nicht bis zum 67 Lebensjahr warten, um ohne Abschläge früher die Altersrente zu beziehen. So können beispielsweise die Geburtsjahrgänge 1958 mit 66 Jahre und die Geburtsjahrgänge 1959 mit 66 Jahre und 2 Monate in die reguläre Altersrente ohne Abschläge gehen. Im Vergleich zur Altersrente für langjährig Versicherte (35 Jahre Wartezeit) besteht der Anspruch auf diese Rente bereits zwei Jahre früher. Jedoch kann die Rente für besonders langjährig Versicherte – auch gegen Abschläge – nicht vorzeitig in Anpruch genommen werden.

Kann man nach 45 Jahren Arbeit ohne Abzug in Rente gehen?

Die Waisen-Rente wird gezahlt, bis die Kinder 18 Jahre alt sind. Manchmal kann die Waisen-Rente auch länger gezahlt werden. Oder wenn es noch nicht mit der Berufs-Ausbildung fertig ist. Wenn beide Eltern gestorben sind, wird eine Voll-Waisen-Rente gezahlt.

Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Auf dieser Seite ist auch jederzeit der Widerruf Ihrer Einwilligung möglich. Mit dem Rechner Rentenbeginn berechnen Sie Ihr Renteneintrittsalter, ob für die Frührente oder die reguläre Rente. Wie bereits dargelegt, wird die Altersrente zum regulären Renteneintrittsalter bezahlt. Wer früher den Job an den Nagel hängt, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

So können die Jahrgänge 1960 beispielhaft mit 66 Jahre und 4 Monate abschlagfrei in die Altersrente starten. Wer 1958 geboren wurde, kann mit 66 Jahren die reguläre Altersrente beantragen, Jahrgänge ab 1964 dagegen erst mit 67 Jahren. Die Rente mit 63 gilt dagegen ausschließlich für besonders langjährig Versicherte, die auf 45 und mehr Beitragsjahre kommen.

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Sie interessiert sich für Nachhaltigkeit und Frauen-Finanzthemen. Kann man nach 45 Jahren Arbeit ohne Abzug in Rente gehen? Die Rente mit 67 ist sicherlich eine der umstritteneren politischen Entscheidungen der jüngsten Vergangenheit. Wenn du schon nach 35 Beitragsjahren in den Ruhestand willst, musst du für jeden Monat, den du früher in Rente gehst, mit 0,3 % Abschlägen rechnen. Außerdem fehlt dir für jedes Jahr ein Rentenpunkt (der aktuell 36,06 für West und 35,52 Euro Ost entspricht).

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Wir empfehlen den Antrag rund drei Monate vor Rentenbeginn zu stellen. Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte können Sie nicht vorzeitig erhalten – auch nicht mit Abschlägen. Es gibt die Altersrente für langjährig Versicherte und die für besonders langjährig Versicherte. Für die Altersrente für langjährig Versicherte benötigen Sie 35 Versicherungsjahre, für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte 45 Versicherungsjahre. Mit welchem Alter Sie in Rente gehen können, hängt von Ihrem Geburtsjahr ab.

Sie müssen nicht so lange arbeiten wie Menschen ohne Beein­trächtigungen. Hier geht es zu unserem Special Rente für schwerbehinderte Menschen. Mit mindestens 45 Beitrags­jahren können Sie abschlags­frei – also ohne Renten­minderung – früher in Rente gehen.

  • Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
  • Das Renteneintrittsalter wird seit 2012 stufenweise angepasst.
  • Bei 1948 bis 1964 geborene wird die Regelaltersgrenze stufenweise angehoben.
  • Menschen mit Schwerbehinderung, die berufstätig sind, können bereits mit 62 Jahren in den Ruhestand gehen – allerdings mit Abschlägen.
  • Diese Altersrente können Sie nicht vorzeitig erhalten.
  • Dann bekommen Sie die Rente wegen teil-weiser Erwerbs-Minderung.

„Ob eine Schwerbehinderung vorliegt, wird durch das Versorgungsamt festgestellt“, so die DRV. Davor kann der Grad der Behinderung von einem Arzt diagnostiziert werden. Doch auch viele chronische Krankheiten können als Behinderung anerkannt werden. Mehr als ein Drittel aller Menschen in Deutschland leiden an solch einer Krankheit, wie der Sozialverband VdK mitteilte. Wer chronisch krank ist, kann einen Schwerbehindertenausweis beantragen und dadurch von Entlastungen und Unterstützungen profitieren – auch von einem früheren Renteneintritt. Wer gesundheitlich beeinträchtigt ist, kann im Normalfall nicht bis zum Regeleintrittsalter arbeiten.

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