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Ab 1 Februar Wird Dasjenige Reisen Endlich Unkomplizierter Europa Wir Kommen Ratgeber

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Maßgeblich ist ab Februar der Status des jeweiligen Reisenden, den er über seinen europaweit gültigen Corona-Pass nachweist. Er gibt Auskunft, ob jemand geimpft, genesen oder aktuell negativ getestet ist. Nicht mehr entscheidend ist nun, wie hoch die Corona-Inzidenz in dem Herkunftsland des Reisenden ist. Daran richtete sich bisher aus, wer etwa nach Ankunft in Quarantäne musste.

Die Corona-Zahlen und daraus folgende politische Diskussionen über eventuelle Lockdowns prägen weiter das Verhalten der Urlauber. „Die Verunsicherung der Menschen führt fast automatisch zu Buchungszurückhaltung“, sagt DRV-Präsident Norbert Fiebig. Eine entsprechende Empfehlung hat der Europäische Rat ausgesprochen.

Februar 2022 macht das digitale COVID-Zertifikat der EU, das eine Impfung, Genesung oder einen negativen Test bescheinigt, weitere Tests oder Quarantäne überflüssig. Allerdings sind die EU-Länder zur Umsetzung dieser Regel nicht verpflichtet. Es empfiehlt sich also immer, die entsprechenden Einreiseregeln des Ziellandes vor Reiseantritt zeitnah zu prüfen. Sollte Deutschland die neuen Regeln umsetzen, würde auch die Quarantäne-Regel entfallen.

Deutschland

Eine Eindämmung könne nun nur noch “auf die wichtigsten Bereiche konzentriert werden”, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler in Berlin. Nirgendwo ist der Pro-Kopf-Konsum von Spargel höher als in Deutschland. Dennoch wurde zuletzt weniger davon gekauft, die Anbaufläche schrumpfte stark. An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt.

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Europas beliebteste Urlaubsländer und ihre Einreise- und Corona-Regeln

Machen alle Länder mit, benötigen Geimpfte oder Genesene für die Einreise in ein anderes EU-Land grundsätzlich keinen zusätzlichen PCR- oder Antigen-Test mehr. Erstmals handelt es sich bei den Reise-Regeln ab 1. Deutschland befindet sich angesichts der hohen Zahl an Corona-Neuinfektionen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in einer neuen Phase der Pandemie.

“Man wird weltweit suchen müssen – und tut das auch schon – noch mehr als bereits vor der Pandemie”, so Pillmayer. Wer einen Urlaub bucht, tut das deshalb immer kurzfristiger. Das bestätigt auch Deutschlands größter Reiseveranstalter TUI. Man gehe trotzdem davon aus, dass man für den Sommer 2022 “ein weitgehend normalisiertes Buchungsniveau” erreichen werde. Gefragt seien bereits die traditionell beliebten Urlaubsziele im Mittelmeer-Raum, etwa die Balearen, Griechenland und die Türkei.

Frankreich, das weltweit beliebteste Reiseland für Touristen aus aller Welt, öffnet seine Grenzen ab dem 9. Juni für viele vollständig geimpfte Touristen aus aller Herren Länder. Nach den neuen Bestimmungen brauchen Geimpfte aus der EU sowie aus Ländern, die auf einer sogenannten “Grünen Liste” stehen, sich bei der Einreise nicht mehr auf COVID-19 testen zu lassen. Zu diesen Ländern gehören unter anderem Südkorea, Japan und Israel.

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Daran richtete sich bisher aus, wer etwa nach Ankunft in Quarantäne musste. Viele Länder fahren deshalb ihre Öffnung wieder zurück. So lässt etwa Israel keine Touristen mehr ins Land, Großbritannien wurde von Deutschland als Virusvariantengebiet eingestuft und die Niederlande bleiben noch bis Mitte Januar im landesweiten Lockdown. Ohne Booster sind Impfzertifikate für Reisen durch die EU ab 1. Februar 2022 neun Monate nach der Grundimmunisierung ungültig. Wenn Sie innerhalb der EU reisen, müssen Sie weder ein Reiseformular ausfüllen noch ein gültiges digitales COVID-Zertifikat der EU als Nachweis der Impfung, der Genesung von COVID‑19 oder eines negativen Testbefunds besitzen.

„Ein Großteil der aktuell eingehenden Neubuchungen – fast 60 Prozent – entfällt bereits auf den kommenden Sommer“, sagt DRV-Präsident Fiebig. Vor allem an Ferientermine gebundene Familien planten und buchten ihre Sommerferien schon jetzt. Lesen Sie mit BILDplus, welche Länder schon mitmachen, was Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte jetzt beachten müssen – und welche Ausnahmen es gibt. Die EU will das Reisen innerhalb Europas einfacher gestalten. Beschränkungen sollen nicht mehr anhand der Herkunftsregion der Reisenden festgelegt werden – sondern an ihrem Genesenen- oder Impfstatus. In unserem „Let’s Dance“-Überblick finden Sie alle Informationen zu den Kandidaten und Kandidatinnen, ihren Tänzen und den letzten Entscheidungen.

In Deutschland wurde diese Dauer für Genesene jedoch auf drei Monate verkürzt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte dazu an, dass er sich nun auch auf EU-Ebene für einen gültigen Genesenen-Status von drei statt sechs Monaten einsetzen will. Das bedeutet in der Regel, dass sie bei grenzüberschreitenden Reisen in der EU einen aktuellen negativen Test brauchen oder sogar in Quarantäne müssen. “Dies spiegelt den nachlassenden Schutz des Impfstoffs wieder und unterstreicht, wie wichtig eine Auffrischung ist”, sagte EU-Justizkommissar Didier Reynders. Entsprechende Empfehlungen hatten die EU-Staaten kürzlich beschlossen – nun sollen sie umgesetzt werden. Jedoch kommt die Erklärung der 27 Mitgliedstaaten nur einer Empfehlung gleich, da die einzelnen EU-Länder bei der Gesundheitspolitik weitgehend selbst das Sagen haben.

Neue Reise-Regeln: EU verankert Notbremse bei Verschlechterung der Corona-Lage

Deutschland hat jedoch in bestimmten Fällen, in denen Reisen erlaubt sind, damit begonnen, COVID-19-Zertifikate anzunehmen. Während Passagiere, die mit dem Flugzeug anreisen, in der Regel vor dem Abflug getestet werden müssen, sind diejenigen, die stattdessen einen Impfnachweis vorlegen können, von der Testung befreit. Profitieren könnten hier wie schon im Mai, Juni und Juli dieses Jahres besonders Hotels und Unterkünfte, die sich auf Erholung spezialisieren. Das gilt für Hotels in den Bergen genauso wie solche am Meer.

Die Mitgliedstaaten haben einheitliche Empfehlungen beschlossen und sehen neue Regeln bei der Gültigkeit des Corona-Impfzertifikates vor. Lesen Sie hier, was sich ändert – und was bei der Einreise nun entscheidend ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern hat Deutschland die Corona-Einreisebeschränkungen für chinesische Touristen noch nicht aufgehoben.

  • Worauf Sie bei Ihren Urlaubsplänen achten müssen – ein Überblick.
  • Und das, obwohl die Sieben-Tage-Inzidenz bei unseren Nachbarn bei rund 280 liegt.
  • Er gibt Auskunft, ob jemand geimpft, genesen oder aktuell negativ getestet ist.
  • In einer aktuellen Umfrage des DRV gaben zwei Drittel der Reiseveranstalter und 50 Prozent der Reisebüros an, in der Pandemie Mitarbeiter verloren zu haben, weil diese sich entschieden hätten zu gehen.
  • Die 27 Mitgliedsländer wollen ihre Einreiseregeln harmonisieren.

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Ungeimpfte können sich frühestens fünf Tage nach Einreise freitesten. Derzeit sind alle EU-Länder als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft. Als Virusvariantengebiet ist derzeit kein Land eingestuft. Danach könnte es nach und nach zu einer Öffnung kommen, die sich wohl besonders in der zweiten Jahreshälfte verstärkten dürfte. Recht klar scheint dabei, dass eine Impfung in vielen Fällen die Voraussetzung dafür sein dürfte, wieder interkontinental reisen zu können – zumindest in vielen Ländern.

Die Empfehlungen enthalten jedoch auch Schutzvorkehrungen für den Fall einer Verschlechterung der epidemiologischen Lage oder des Auftretens einer neuen besorgniserregenden Variante. Durch neue Empfehlungen des Rates werden alle Reisebeschränkungen zwischen EU-Ländern und für die Einreise in die EU aufgehoben. Reisende, die sich in einem als “Risikogebiet” bezeichneten Gebiet aufgehalten haben, müssen in der Regel in Quarantäne gehen. Dagegen kann die Quarantänefrist vermieden oder vorzeitig beendet werden, wenn bei der Einreise ein Impfnachweis vorgelegt wird. Alle in der EU zugelassenen Impfstoffe werden akzeptiert.

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Allzu große Hoffnungen auf eine Rückkehr von entspannten Langstreckenreisen in den nächsten Wochen sollte man zweifelsfrei nicht haben. Aktuell ist die Einreise in den allermeisten Ländern für deutsche Staatsbürger verboten, gleichzeitig sind große Teile der Welt vom Robert-Koch-Institut zum Risikogebiet erklärt – eine Quarantäne bei der Rückreise ist die Folge. Dass sich hier innerhalb kürzester Zeit etwas ändern dürfte, ist eher unwahrscheinlich, dem Impfstoff zum Trotz. Dabei gilt es allerdings auch wieder zu differenzieren, denn auch in dieser Hinsicht wird es Ausnahmen geben. Möglich scheint, dass auch Langstreckenreisen in ausgewählte Länder deutlich früher wieder möglich sein werden.

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